1.

493 36 3
                                    


a/n: So das ist meine erste Namjin Story. Ich hoffe es gefällt euch! Ich werde mir natürlich weiterhin mit meinen Geschichten sehr viel Mühe geben! ~

!In dieser Geschichten sehen die beiden so aus, wie auf dem Bild!


Jin 

Die Musik dröhnte und die Tanzfläche war gefüllt mit schwitzenden Menschen, die nichts Besseres zu tun hatten als sich immer wieder aneinander zu reiben. Ich habe mich heute mit meinem Freund Jimin in diesem Club begeben um etwas Spaß zu haben. Und obwohl er jünger ist als ich, war er in einer Beziehung und ich war alleine. Doch das war gar nicht so schlimm. Denn so wie es aussah hatten sie noch immer diesen Streit, indem sie sich gegenseitig vorwerfen fremd zu gehen.

Ich mein, ich bin mir zu hundert Prozent sicher das keiner von ihnen dies tut. Aber trotzdem saß ich hier nun mit einem Trauerkloß. Er sah andauert nur auf sein Hand und so hatte ich natürlich auch keinen Spaß.

,,Sorry Hyung, Ich glaube ich sollte lieber zu Kookie und das klären..'' Er stand auf und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich winkte ihn ab und drehte mich wieder zu meinem Getränk.

,,Mach dir keine Sorgen um mich und geh schnell zu deinem Liebsten.'' Er sah mich noch immer schuldig an.

,,Wie gesagt, es tut mir Leid Hyung.'' Er wusste genau, dass ich auch gut alleine Spaß haben kann und mir so oder so einen x beliebigen Typen geschnappt hätte. Bevor Jimin von der Bar gehen konnte packte ich ihn noch schnell an seinem Ärmel und drückte ihn etwas in die Hand.

,,Für den Versöhnungssex.'' Ich zwinkerte und er haute mir leicht auf die Schulter. Er verschwand schnell auf meinem Blickfeld.

Nun saß ich alleine an der Theke und suchte in der Menschenmenge einen Typen der mit meinen Kriterien einigermaßen übereinstimmte. Nur leider wurde ich nicht fündig und drehte mich wieder zu dem Barkeeper. Ich beugte mich etwas über und bestellte noch einen Drink.


Ich schätze eine Stunde ist vergangen und es war kurz nach Mitternacht, noch immer hatte ich keinen gefunden und wurde langsam müde. Ich hatte eigentlich beschlossen nach Hause zugehen, da ich am morgen schon wieder arbeiten musste. Ich trank gerade noch den letzten Rest von meinem Getränk aus und sah flüchtig noch mal zu der Tanzfläche. Meine Augen weiteten sich und ich sah zurück zu einem Mann der an der Wand neben der Tanzfläche angelehnt war.

Ich biss mir auf die Lippe und ich wusste, dass ich diesen Typen ansprechen musste. Er passte einfach perfekt in das Bild von einem Mann.


Sein Gesicht war so scharf geschnitten und er hatte eine gerade Kieferlinie. Seine Augen waren perfekt geschnitten und sie waren so dunkel, ich hatte mich direkt in ihnen verguckt. Seine Lippen sahen so weich aus und ich hatte den drang sie sofort zu küssen. Seine Finger, die sein Getränk umschlossen, waren auch perfekt. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich ihn unattraktive fand.


Ich beschloss also zu ich rüber zu gehen, ich hatte vor meinen süßen Scharm einzusetzen, ich schätzte ihn älter als mich. Er sah mich schon auf dem halben Weg und ich lächelte, was er erwiderte. Und Oh mein Gott, dieses Lächeln.

,,Hey.'' Ich lehnte mich zu seinem Ohr, da die Musik so laut war. ,,Ich habe dich hier noch nie gesehen.. bist du zum ersten Mal hier?'' Er nickte und lehnte sich zu meinem Ohr.

,,Ja, ich bin vor genau zwei Tagen in diese Gegend gezogen. Wie heißt du?'' Seine Stimme war tief und ich konnte den süßen Duft seines After shaves riechen. Ich Lächelte und zog ihn wieder an seinem Nacken etwas runter.

,,Seokjin. Kim Seokjin. Du kannst mich aber auch gerne Jin nennen.'' Er lächelte und legte seine Hand an meinem Nacken, was mich zum schaudern brachte.

,,Kim Namjoon, schön dich kennen zu lernen, Jin.'' Er grinste und biss sich die Lippe.

/Ist er schwul?../

Ich musste es unbedingt wissen und setzte meinen Scharm ein. Ich strich meine Haare bis zu meinem Nacken und biss meine untere Lippe. Ich richtete meine Augen wieder zu ihm, bis er sich wieder zu meinem Ohr begab.

,,Wollen wir nicht irgendwohin, wo es leiser ist, Jin?'' Ich nickte und nahm seine Hand. Gemeinsam liefen wir wieder zur Theke. Doch er stoppte und brachte auch mich zum Stoppen. Er grinste und ich legte den Kopf schief.

,,Ich dachte eigentlich an einem anderen Ort.'' Er zwinkerte und leckte etwas an seiner oberen Lippe. Ich verstand was er meinte und ging näher an ihn an. Ich spielte etwas mit seinem Shirt.

,,Werden sich deine Freunde nicht wundern wo du bist?'' Er lächelte und zeigte auf zwei, die gerade beschäftigt waren rumzumachen.

,,Mein Freund, Hoseok, ist gerade dabei auch abgeschleppt zu werden.'' Er lachte und ich sah erneut zu den beiden. Ich könnte schwören, dass der andere aussieht wie Teahyung, ein Freund der in demselben Kaffee arbeitete wie ich. Aber ich wollte mich davon nicht allzu sehr stören lassen.

Ich wendete mich so wieder Namjoon zu und zeigte zur Tür.

,,,Mein Haus ist nicht weit von hier. Also.. Wenn du willst kannst du gerne mitkommen.'' Ich grinste und er nickte. So machten wir uns zusammen auf den Weg zu meiner Wohnung. Am Wohngebäude angekommen, stellten wir uns in den Fahrstuhl.

Die ersten Etagen war es still, also beschloss ich diese Stille zu unterbrechen und warf mich quasi auf Namjoon. Mit meinen Händen an seinem Nacken und in seinen Haaren, drückte ich unsere Lippen gegeneinander. Er erwiderte schnell und packte mich an meinen Hüften.

Er leckte über meine untere Lippe und ich ließ ihn mit seiner Zunge in meinen Mund fahren. So langsam fing es an heißer in diesem kleinen Raum zu werden und Namjoon machte das alles nicht gerade besser. Unser Kuss hielt immer noch an und er drückte mich weiter nach hinten an die Stange des Fahrstuhls. Ich hielt mich dort mit einer Hand fest und er legte seine über meine. Sein linkes Knie machte seinen Weg zwischen meinen Beinen und er begann hinunter zu meinem Nacken zu küssen.


Die Fahrstuhltür ging auf, ich nahm seine Hand und zog ihn schnell in meine Wohnung. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, küssten wir uns erneut und zogen uns gegenseitig hastig die Klamotten aus. Ich war nur noch auf Unterwäsche und Namjoon packte meinen Hintern und drückte ihn fest, was mich zum leichten stöhnen brachte. Er packte meine Beide und brachte mich dazu, meine Beine um seine Hüfte zu schlängeln. Mein Rücken war nun gegen die Wand meines Wohnzimmers gedrückt und meine Hände waren noch immer an seinem Nacken. Mit meinen Fingerspitzen spielte ich mit seinen Haaren.

Ich brach den Kuss und wir sahen uns in die Augen. Meine Lippen waren schon ganz geschwollen vom ganzen Küssen. Ich leckte über sie und küsste Namjoons Ohr bevor ich verführerisch rein hauchte.

,,Ich habe hunger, Namjoon.'' Ich sah zurück zu seinen Augen und ich sah in seinem Blick, dass er genau wusste was ich meinte.



One-Night-Stand [namjin]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt