Er ließ meine Beine los und küsste mich noch einmal, bis er anfing seinen Gürtel zu öffnen. Ich half ihm und öffnete seinen Knopf von seiner Hose und küsste ihn weiterhin. Ich brach den Kuss jedoch und nahm sein Handgelenk. Ich zog ihn in mein Zimmer und setzte ihn auf mein Bett. Ich kniete mich zwischen seinen Beinen und sah zu ihm rauf während ich meine Lippe biss.
Namjoons Augen waren gefüllt mit Lust und ich zog seine Boxer soweit runter, bis sein steifes Glied mir entgegen sprang. Erst küsste ich seine Spitze und brachte so Namjoon dazu seine Hand in meine Haare zu legen. Ich fing an meine Zunge von oben bis unten an seinem Glied schleifen zu lassen. Ich und er hatten konstanten Augenkontakt und er fing an, an meinen Haaren zuziehen.
,,Komm mach schon Jin..'' Er grinste und drückte mich weiter an seinem Glied. Ich öffnete so mein Mund und fing an sein Glied komplett in meinen Mund zu führen. Ich schloss dabei ein Auge und er drückte mich immer weiter runter, bis ich am Ende angelangt war. Er ließ meine Haare los und ich ging schnell zurück. Ich hustete und Namjoon nahm meine Hand und schmiss mich auf mein eigenes Bett. Er lag nun über mir und zog meine Boxer auf. Er zeigte mir drei Finger und steckte sie in mein Mund. Ich erschrack erst doch fing schließlich an an sie zu lecken.
Er zog seine Finger aus meinem Mund und strich über meinen Eingang. Ich griff nach seinem Nacken um ihn in einem Kuss zu ziehen. Meine Zunge strich leicht über seinen geschlossenen Mund und ich spürte, wie er die ersten beiden Finger einführte. Ich stöhnte und hielt unseren Kuss.
Ich war diesen Schmerz schon gewohnt, da ich schon mit vielen Typen im Bett war, die so einen kleinen Fetisch hatten einen anderen zu quälen. Aber ich mochte es liebe auf diese Weise.
Namjoon küsste mich nun zurück und seine Zunge fuhr in meinem Mund. Sie strich meine Zunge und er spielte mit ihr.
Nachdem ich mich auch an den dritten Finger gewohnt hatte, spürte ich Namjoons Glied gegen meinen Eingang reiben. Ich sah ihn in die Augen während er noch immer mit mir spielte.
,,K..Komm schon..'' Ich hielt sein Arm, der neben meinem Kopf abgestützt war. Er machte was ich sagte und führte sein Glied ein.
Es dauerte etwas bis ich mich an seine Länge gewöhnt hatte, doch so langsam fühlte es sich gut an. Mein Stöhnen war nicht zu überhören, Namjoon grinste nur und fing an sich zu bewegen, was mich dazu zu brachte noch mehr zu stöhnen und zu wimmern.
,,Fühlt sich wohl gut an..'' Ich biss auf meinem Zeigefinger und nickte nur. Namjoon kam meinem Gesicht erneut näher und legte seine Lippen wieder auf meine.
Ich fühlte das ich nicht mehr lange brauchte und packte an Namjoons Schulter. Auch er begann sich schneller und unregelmäßiger zu bewegen. Mit einem lauten Stöhnen, was höchstwahrscheinlich auch meine Nachbarn hörten, entließ ich mich auf meinem Bauch. Auch Namjoon stieß noch einige Male bis er sein Glied raus nahm und auch auf meinem Bauch kam.
Ich spürte wie meine Augen schwerer wurden und ich langsam einschlief. Ich spürte nur noch wie jemand mich mit seinem Handtuch sauber rieb.
Der nächste Morgen~
Das grelle Morgenlicht brachte mich dazu meine Augen zu öffnen. Ich sah zum Fenster und stellte fest, dass ich meine Gardinen nicht geschlossen hatte. Ich wollte aufstehen um mich zu duschen doch ich spürte einen Arm der mich davon abhielt. Ich sah zur Seite und sah mein One night stand von letzte Nacht. Das machte alles nur noch anstrengender.
/Was macht der denn noch hier..?/ Ich nahm seinen Arm und warf ihn zu seinem schlafenden Körper. Ich stand auf und machte mich nackt in mein Badezimmer.
Nachdem ich geduscht und mich fertig angezogen hatte, sah ich erneut in mein Zimmer und sah wie Namjoon in meinem Bett saß und sich umsah.
,,Sag mal.. warum ist fast alles in diesem Raum pink?'' Er sah zur mir und meine Wangen färbten sich passend zur meiner Tapete.
,,D..Das geht dich gar nichts an.'' Ich ging zu meinem Schrank und nahm mein Handy.
,,Sag mal.. wie alt bist du eigentlich?'' Jetzt machte auch er mal Anstalten sich anzuziehen. Ich drehte mich zu ihm.
,,24.. du?'' Ich sah wie sich seine Augen weiteten und dann zu mir hochsahen. Er stoppte seine Hose hochzuziehen.
,,Du bist niemals 24.. Du siehst aus wie 19 oder so.. Auf jeden Fall ich bin 21.'' Meine Augen weiteten sich.
,,Und du bist niemals 21.. du siehst viel älter aus.'' Ich stand da mit meiner Hand an meiner Hüfte.
,,Autsch..'' Er stand nun da ohne Oberteil und ich sah runter zu seinem Bizeps. Ich verfiel in einen kleinen Tagtraum, doch Namjoon zog mich aus ihm. Er stand vor mir und hauchte in mein Ohr.
,,Wir können gestern Abend auch gerne wiederholen.'' Er küsste mein Ohr und ich drückte ihn weg.
,,Ähm.. nein. Auf jeden Fall musst du jetzt verschwinden. Ich muss nämlich gleich arbeiten.'' Namjoon seufzte und nahm seine restlichen Sachen.
,,Dann lass ich die pinke Prinzessen alleine. Vielleicht sieht mach sich noch mal wieder.'' Er küsste mich neben meinem Mund und ich begleitete ihn zur Tür.
,,Falls wir uns wirklich mal wieder sehen..'' Er drehte sich um und stand vor meiner Tür, in dem Flur. ,,..nenne mich nicht so.'' So schloss ich die Tür und hörte nur noch ein Lachen von der anderen Seite der Tür.
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One-Night-Stand [namjin]
FanfictionJin ist ein Playboy. Doch nach diesem One-Night-Stand ändert sich so einiges in seinem Leben. [side Jikook! Vhope!] Start: 08.05.2016