Reise mit Zwischenfall

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Um sechs Uhr Abends ging es los,Mom und Dad haben extra für mich schwarze Vorhänge angebracht. Luc und ich sassen hinten und schliefen Arm in Arm als Papa plötzlich auf die Bremse drückte. Vor uns standen vier Polizei Motorräder ein schwarzes Auto und wieder vier Polizei Motorräder. "Dad was ist los?" fragte Luc verschlafen. "Es ist nur irgendein hoher Gast der genau bei dieser Raststätte anhalten möchte." Ich kicherte und dann hörte man zwei laute Magen die was zu meckern haben. "Ihr habt bestimmt Hunger, ich mache hier einen kurzen Zwischenstopp." Dad fuhr rechts an und stieg mit Mom,Luc und Dad aus. Mir wurde das Zeichen gegeben meine Sonnenbrille anzuziehen sowie das schwarze Tuch. Luc hielt mir draussen bereits schon den Sonnenschirm hin. Mit Lucs Hilfe schaffte ich es ins Gebäude. Ich lief gerade durch die Getränke Abteilung als ich in jemandem hinein lief. Ich landete unsanft auf den Boden meine Sonnenbrille einen Meter daneben. Das einzige was ich wahrnahm war wie mir jemand eine Hand entgegen hält. "Madame alles in Ordnung?" Ich schloss meine Augen da das Licht so dermaßen brannte. Ich blickte in diesem Moment in seine Augen als Luc um die Ecke bog. "Tay!" schrie er hysterisch. Er packte das Tuch, die Brille und den Schirm und bedeckte mich wieder. "Entschuldigen Sie wenn meine Schwester sie belästigt hat, Sie müssen verstehen sie ist sehr scheu aber auch sehr neugierig. Der Mann nickte. Aus dem Hintergrund tauchte plötzlich ein Mann in einer Uniform und einem Hut an. "Mr. Rodriguez wir müssen langsam los ihre Mutter wartet bereits." Er sprach irgendetwas was ich nicht verstand, erschöpft wegen des Lichtes legte ich mich zusammen gekrümmt zu Boden. Nur kurz die Augen schliessen und schon befand ich mich im Traumland.

Mr. Rodriguez Sicht:

Ich ging gerade durch die Gänge der Raststätte als ich in irgendwas lief. Ich blickte zu Boden und sah ein Mädchen. Sie hatte schwarzes Haar und ihre Haut ist sogar weisser als die Farbe. Ich strecke ihr meine Hand hin. Genau in diesem Moment in dem sie ihre Augen auf meine Richtete, rief jemand ihren Namen und rannte auf uns zu. Er hüllte sie in ein schwarzes Tuch ein, setzte ihr die Sonnenbrille auf die Augen, die wunderschön silbern waren. Zu guter letzt über reichte er ihr ein Schirm. Ich wollte wissen was das zu bedeuten hat. Der Junge redete was von Belästigung, neugier und scheu aber ich verstand nur ein Teil. Meine Gedanken hingen bei dem Wesen vor mir. Als dann noch mein Fahrer kam und mir mitteilte das es Zeit war zu gehen. Ob ich sie jemals wiedersehen werde. Sie lag zusammengekugelt auf dem Boden. Ich verabschiedete mich und fuhr in meiner Limousine davon. Ob ich sie jemals wiedersehen werde?

I am back ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und bis zum nächsten.

Eure Meriem

LichtkrankheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt