Két

174 7 0
                                    

Der junge Mann folgte ihr Richtung ihres Zu Hauses. Sie drehte sich um und schaute ihn fragend an. Er lächelte nur leicht. Okay, er sah nicht schlecht aus oder so aber folgen brauchte er ihr nun wirklich nicht, sie ignorierte ihn, an dem Mehrfamilienhaus angekommen, waren die Mädchen endlich weg. Sie schloss die Tür auf und trat in den Flur. Ihren Döner hatte sie aufgegessen. Der junge Mann folgte ihr auch hier hin. Sie seufzte, trabte die Treppen hoch, drehte sich vor ihrer Tür noch mal um, der junge Mann verschwand gegenüber. Okay, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie zuckte die Schultern und betrat ihre Wohnung. Dort begann sie direkt wieder zu lernen. Sie musste den Stoff echt noch in ihr Hirn bekommen. Sie ging erst spät ins Bett.

Am nächsten Morgen war Samstag und sie musste nicht aufstehen. Sie wurde allerdings nicht so nett geweckt, sondern von ihrem Handy, verschlafen tastet sie danach und nahm ab. "Ja?" fragte sie. Ein schluchtzen ertönte. "Oh Gott Mama! Was ist passiert?" fragte Ashley sofort besorgt. "Dein Vater ist heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit verunglückt und vor 5 Minuten verstorben." schluchzte sie. Ashley begann auch zu weinen und legte wortlos auf. Nicht nur das ihre Mutter Krebs hatte, nein jetzt war ihr Vater auch noch tot. Sie schrie und weinte in ihr Kissen, sie verstand das alles nicht, warum sie? Warum ihre Eltern?

Plötzlich klingelte es, zwei mal. Sie wischte die Tränen weg und sah in den Spiegel, ihre Augen waren geschwollen und sie sah sehr verweint aus, aber das war ihr jetzt egal, also ging sie so wie sie war zur Tür.

When you've an ass but the life plays chess||Rewi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt