5.- You are my destiny

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Castiel musste grinsen "Du musst dich nicht bedanken". Ich lachte " Ich wollte es bloß endlich mal gesagt haben". "Wie hattest du mich damals eigentlich gefunden? Du warst plötzlich da und so schnell wie du da warst bist du auch schon wieder verschwunden." Castiels Gesicht nahm ein Sanftes lächeln an. "Genau 10 Minuten vor deinem Unfall vor 10 Jahren bin ich in dieser kleinen Stadt aufgetaucht da mich ein komisches Gefühl in meinem Bauch hergeleitet hatte. Dieses Gefühl hatte mich direkt zu dir geführt, ich folgte dir die Straße entlang da ich wissen wollte was dieses Gefühl bedeutete. Aber ich hatte nicht lange die Chance dazu da ich die quietschenden reifen eines LKWs hören konnte. Ich sah nur noch den LKW auf dich zukommen und ehe ich mich versah hatte ich dich schon in meinen Armen, dabei spürte ich dieses Kribbeln zum ersten mal, alles kam mir vor wie in Zeitlupe. Ich lehnte dich vorsichtig an eine Hauswand, ich kann mich nur noch daran erinnern das du mich die ganze zeit angestarrt hattest. Auf meine Fragen hattest du jedenfalls nicht reagiert. Ich wollte eigentlich länger an deiner Seite bleiben, doch ehe ich mich versah war ich wieder im Himmel, mein Vater hatte mich zu sich gerufen. Er sagt ich solle herausfinden was es mit dir auf sich hatte, darauf hin schickte er mich auf die suche nach dir. Doch ich konnte dich nicht mehr finden bis auf diesen Tag, während meiner suche besuchte ich diese Schule um mehr über die Menschen dieser Welt zu erfahren." 

Man sah mir die Faszination an. "eine Frage hätte ich da noch, warum machst du dich unsichtbar?" Castiel war beschämt "Das hat sogar einen ganz einfachen Grund, ich möchte zwar mehr über die Menschen erfahren aber ich bin zu schüchtern um mich mit ihnen zu unterhalten und das mit dem Leeren platz hab ich mit ein bisschen Engels Mojo gemacht" Er musste lachen. 

"Oh Cas ob ich aus dir noch schlau werde, jetzt hätte ich eine Bitte an dich kannst du mir diese auch erfüllen? Geh mit mir auf diese Schule aber das Sichtbar." Er grinste, sein Grinsen löste in mir ein Gefühl aus das ich zuvor noch nie gespürt hatte. "Alles was du willst, du musst mir aber dann dabei helfen mich mit Menschen zu unterhalten" "Abgemacht". Wir mussten jetzt beide lachen, so ausgelassen war ich schon lange nicht mehr. 

"Hey was macht ihr beide hier noch, die schule ist schon seit 20 Minuten aus" Wir erschraken der Hausmeister hatte uns erwischt ich dachte mir schnell eine Lüge aus und Packte Castiel am Handgelenk und rann mit ihm aus dem Schulgebäude. Keiner von uns hatte bemerkt das niemand mehr im Gebäude war, plötzlich viel mir wieder ein das Sam am Auto auf mich warten wollte. Ich legten einen Zahn zu Castiel hinter mir schon außer Atem. Wir bogen um die Ecken und ich sah ihn schon auf der Motorhaube meines Babys sitzen. "Tschuldige Sammy ich wurde etwas aufgehalten, Sam das ist Castiel" Ich zeigte auf Cas "Cas das ist Sammy mein kleiner Bruder" ich zeigte auf Sam "Nett dich kennen zu lernen" Sam reichte Cas die Hand, Cas erwiderte den Händedruck. "Sam das ist der Junge von dem ich dir schon mal erzählt hab, die Sache mit dem LKW du weist schon" Sam klappte die Kinnlade runter "Du bist also der der meinem Bruder vor 10 Jahren das leben gerettet hatte." "Sam, Castiel ist kein gewöhnlicher Mensch er ist ein Engel des Heeren" sagte ich zu Sam. "Ich hab es immer gewusst, Engel gibt es wirklich" Sammy strahlte vor Aufregung, Ich musste grinsen so selten wie ich ihn voller Freude sah. 

"Kommt ihr beiden wir fahren jetzt, Cas wo wohnst du eigentlich?" "Die Straße da vorne entlang das vierte haus von rechts" "Okay dann hüpf rein die paar meter fahr ich dich, wir müssen eh in diese Richtung". Ich setzte mich ins Auto, Cas neben mich und Sammy hinter uns. An Castiels Haus angekommen stieg er aus und ging auf die Haustür zu, diese öffnete sich und ein kleiner Junge in Sams alter trat heraus er umarmte Cas. So viel ich hören konnte war der Name des kleinen Jungens Gabriel. Ich rief Cas noch mal zu bevor ich den Wagen in Bewegung brachte "Versprich mir das du morgen da sein wirst". Er lächelte ein lächeln das mein Herz in meiner Brust zum hüpfen brachte. "Ich werde da sein, versprich mir das du auch da sein wirst". Ich rief ihm zu "Versprochen" und schon machten Sammy und ich uns auf den Weg nachhause, ich sah ihn uns noch hinterher winken und konnte ein grinsen nicht mehr verkneifen.


Könnte mein Leben endlich beginnen und sich zum gutem wenden, wie ich es kenne wird es sich in der Letzten Minute noch ändern.




So nun ist Kapitel fünf auch schon da. Diesmal hab ich sogar 800 Wörter geschafft. Ich hoffe es hat euch gefallen auf Kommentare würde ich mich sehr freuen. 

Eure RotfuchsWinchester

Mein Leben begann mit dir -Blue eyes-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt