Celine P.o.V.
Wir sollten alle unsere Sachen schon mal auspacken, bevor die erste Kochgruppe anfing zu kochen.
Typisch, Landschulheime, Hochbetten, Gemeinschaftsduschen, 3 einzelne Duschkabinen, 1 Waschraum mit einem großen Waschbecken, 1 Toilette, ne' Veranda, und noch ein Zimmer für unsere Lehrer, plus ein paar extra Matratzen.
Ich war heute nicht mit dem Kochen dran, ein Glück, ich hatte heute keinen Nerv mehr irgendetwas zu machen, deswegen setzte ich mich erstmal an die frische Luft. Ich fand es hier eigentlich voll schön.
Es war langsam dunkel geworden. Ich sagte meinem Lehrer das es mir nicht so gut ging und das ich keinen Hunger hatte.
Er ließ mich an die frische Luft, jetzt saß ich hier mit meinem Handy und schrieb' mit Steffi.
Dieses ,,Camp" war auf einer Anhöhe, es standen noch 9 andere Häuser auf dem.Gelände, 5 sahen aus wie unser Haus, in allen brannte Licht, in einem davon war Robin.
Dann gab es noch ein großes, die 2. Etage war aus Glas, darin sah man Fitnessgeräte, die 1. Etage hatte einen riesigen Versammlungsaal. Dann gab es noch einen Fussballplatz, einen Volleyballplatz, ein Kiosk, und noch eine ,,Dreh- Scheibe", 2 Schaukeln und noch eine Art Sitzreihen, aus Holz.
Es war echt mal schön, sich einfach mal ins Gras zu setzen und dabei die Sterne zu beobachten und dabei alles andere einfach mal vergessen. Es tat gut, sich hinzulegen und mal garnichts zu machen.
Keine lästigen Gedanken oder Fragen.
Niemand der einen in eine peinliche Situation brachte.
Keiner der einen etwas fragte, worauf man eine Antwort suchte aber vielleicht nicht fand.
Keine Fragen, wozu man Ausreden erfinden musste.
Keine Aussagen, wozu man sich rechtfertigen musste.
Nichts das einen bedrückte.
Und nichts worüber man sich den Abend und die Nacht Gedanken machen musste.
Einfach mal garnichts.
Ich genoss die Ruhe, ich rief noch schnell meine Eltern an und erzählte ihnen ein paar Dinge, die heute passiert waren, auch von Robin, sie freuten sich für mich.
Dann verabschiedete ich mich von ihnen und sagte, das ich bitte ein bisschen Ruhe und Zeit für mich brauchte. Das verstanden sie und wünschten mir noch eine gute Nacht.
Es war jetzt fast 23:00, eigentlich sollte ich schon im Haus sein aber diese Ruhe und Zeit war So entspannend das ich fast eingeschlafen wäre, wenn ich nicht durch ein Geräusch hinter mir aus dem Halbschlaf geweckt wurde.
Ich schaute auf die Uhr meines Handys und erschrak, es war 23:45, ich bekam sicher richtig Ärger morgen früh, aber ich befürchtete das ich garnicht mehr ins Haus reinkam, na toll.
Ich schaute mich um, in die Richtung aus der das Geräusch kam.
Gute Nacht für die, die jetzt schlafen :) ^^
Eure Marie *-*
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Love you... do you know it?
Teen FictionCeline ist neu in der Klasse und versteht sich schon nach ein paar Wochen mit allen super. Dann fährt die Klasse auf Klassenfahrt, in ein Camp. Dort lernen viele andere Seiten von ihren Mitschülern kennen. Aber es gibt ja auch noch die anderen Grup...