Kapitel 18.

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"Ich könnte bei euch arbeiten!!!", "Anni...Ich glaube nicht das es was wird...." enttäuscht nicke ich mit dem Kopf. Klar....Wieso hab ich das überhaupt vorgeschlagen... Er tätschelt mir den Kopf und versucht ein Lächeln hervor zubringen. "Ich werde dann mal fahren." Ich drehe mich um und gehe zu meinem Auto.

In den nächsten Tage mache ich viel mit Thyria. Grade sitzen wir in meinem Wohnzimmer und schauen fern. Meine Wohnug sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, da Thyria das ganze Wochenende bei mir ist. Auf dem Tisch stehen Bier und Energydosen, die Chips liegen überall verteilt und ein hauch von Gras liegt in der Luft. "Hat sich der Redhead nochmal bei dir gemeldet?" fragt Thyria mich. "Jaa so zwischen durch mal... noch nen Bier?" Sie nickt. Ich erhebe mich von der Chouch und gehe in die Küche. Plötzlich klingelt es an der Tür. "Eyy geh mal zur Tür." ruf ich ins Wohnzimmer und schnappe mir zwei Bier aus dem Kühlschrank. Thyria macht grade die Tür auf als ich die Dosen abstelle. "Oh mein Goooott, Alea!" schreit Thyria. Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz vor 23 Uhr als ob Alea hier ist... Auf dem Weg zur Tür sage ich noch "Verarsch mich nicht.", "Doch dein 'Redhead' ist hier." Ungläubig starre ich ihn an. "Ähhh....Ähhh...äh Alea. Was machst du denn hier?", "Naa zukünftige Merchverkäuferin." Hää, was möchste der von mir?  Verwirrt sehe ich ihn an. "Naa du kannst bei uns arbeiten. Ich hab es mit den anderen abgeklärt und die haben kein Problem damit." Er lächelt mich an. Er kommt näher und riecht an mir. "Sag mal...habt ihr was geraucht?" Ich schüttel den Kopf. "Nein. Neeeeeiiiinnn. Wie kommst du darauf?" Thyria drückt sich an uns beiden vorbei. "Ich lass euch dann mal alleine." sagt sie und zwinkert uns zu. Was jetzt lässt die mich einfach alleine? Alea drückt mich rein uns macht die Tür hinter sich zu. "Ihr habt geraucht." stellt er schließlich fest. "Also.. ähm..." er unterbricht mich in dem er mich küsst. Ich erwieder diesen und fahre ihn mit meinen Händen durchs Haar. Er hebt mich hoch und trägt mich in mein Schlafzimmer. Mein Herz schlägt. Ich will ihn. Unser Kuss wird intensiver und leidenschaftlicher. Er legt mich aufs Bett und küsst meinen Hals. Mein Atem wird schneller. "Willst du es auch?" fragt er mich unsicher. Ich schlucke kräftig und nicke mit einem lächeln. Er fährt mit seiner warmen Hand unter mein T-Shirt und berührt mich. Behutsam zieht er mir meine Kleidung aus. "Du bist wunderschön" flüstert er. Ich ziehe ihn ebenfalls aus und dann passiert es: Wir schlafen miteinander.


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