Kapitel 17

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Das der der meine Eltern umgebracht hat nicht
Juan ist !
Wer ist juan?
Juan ist mein Erzfeind.
Und wer hat sie dann umgebracht.
Mein Stiefbruder! Schrie er und weinte wieder.
Ich drückte ihn gegen meine Brust und
streichelte seinen Kopf.
Alles gut Justin. Shhhh nicht weinen...
Jetzt weinte er auf einer seltsamen Art und weise mehr.
Ich drückte ihn fester.
Heyhey Justin ! Rief ich dann und streichelte seinen Kopf.
Ich weiß es ist schwer. Ich weiß.
Er hob seinen Kopf hoch.
Er hatte ein verweintes Gesicht ich hasse es zu sagen aber er sah trotzdem noch so gut aus.
Ich wischte ihm die Tränen weg. Justin komm leg dich schlafen ! Sagte ich dann.
Er nickte und
Er legte sich hin.
Und du ?
Fragte er dein heiser.
Bleib bei mir ! Sagte er dann.
Ich war Geschockt.
Ok Selena hat er das gerade wirklich gesagt ?
Zum ersten Mal braucht mich jemand wirklich !
Ich lächelte und legte mich zu ihm. Zum Glück hatte ich keine Schminke drauf. Ich hatte keine Lust sie zu entfernen. Er sah mich an.
Krass das du mitbringen schweren Zeiten beistehst.
Und obwohl ich dich früher so gedemütigt habe.
Sagte er dann.
Ich habe es schon vergessen ! Sagte ich dann beruhigend.
Er legte sich auf seine Brust / Bauch .( you know what I mean ? )
Ich kraulte seinen Rücken.
Als ich aufhören wollte sagte er : mach weiter das tut gut !
Ich hatte ein Lächeln im Gesicht.
( er hat kein Oberteil an 😉)
Ich kraulte nun seinen Rücken und seinen Nacken,seinen Kopf und leicht die Schultern.
Da ich wirklich sehr lange gelnägel hatte , konnte ich gut kraulen.
Er gab ein stöhnen von sich.
Als ich bemerkte das das ihn entspannte machte es mich irgendwie glücklich. Noch nie habe ich jemandem gut getan.
Oder niemand hat mich gebraucht. Es ist ein schönes Gefühl bemerkt und gebracht zu werden.
Jetzt legte ich meine Handflächen auf seinen Rücken und strich hin und her.
Als ich an seinen Schultern ankam konnte ich mich nicht zurückhalten und massierte ihn.
Er gab ein lautes Stöhnen von sich.
Mit meinem Daumen drückte ich die Haut , entspannte seine Muskeln.
Ich hörte wie Justin stöhnte.
Es gefiel mir.
Ich massierte seine Schultern , rücken und Nacken.
Nach einer Zeit schlief er ein.
Ich musste die ganze Zeit Lächeln.
Danke Gott das du mir das Gefühl gibst wichtig zu sein ! Dachte ich mir.
Danach schlief ich auch ein.
Als ich aufwachte lag Justin genauso da.
Justin machte auch seine Augen auf und streckte sich.
Das brauchte ich Selena. Das hat mir so gut getan. Vorallem kannst du das so gut. Danke.
Immer wieder gerne Justin.
Die nächsten 15 Minuten sahen wir uns einfach nur an.
Ich musterte seine Tattoos, sein Gesicht und meine Augen blieben hängen an seinen Augen.
Bis ich meinen Blick abwendete und auf die Uhr sah. Es war 6.00 Uhr morgens.
Ziemlich früh.
Ich wollte aufstehen.
Wohin ?
Fragte Justin.
Auf das Sofa ! Antwortete ich.
Ich ging zum Sofa und hörte wie jemand aufsteht.
Willst du etwas essen ? Fragte er.
Ne jetzt noch nicht. Danke.
Als ich an mir runter sah , bemerkte ich das ich Justins Oberteil anhatte.
Es ging mir zu den Knien und es war schneeweiß.
Meine Haare waren unordentlich und mir fielen paar Strähnen ins Gesicht. Justin kam auf mich zu und machte mir die Strähne hinter mein Ohr. Mein Bauch kribillte. Etwas was ich noch nie hatte. Mein Herz wurde schneller. Was ist das ?

Is it too late now to say sorry?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt