Nicht alles ist wahr

2. Kapitel

Dort angekommen simste mir meine Freundin, dass es einen Anschlag auf das Königspaar gab, was für mich nicht von großer Bedeutung war... außer, dass es die Ein- und Ausreise von England erschwerte. Zuhause angekommen war Elli schweigsam, was überhaupt nicht ihr Art war und den Grund für meine Rückkehr erfuhr ich immer noch nicht. Nur, dass sie nicht wollte, dass ich das Haus verlasse. Also surfte ich im Internet und stieß auf Neuigkeiten von der Königfamilie. Anscheinend ging es allen gut, aber Alexander und Laura wollten eine Ankündigung machen. Aber in dem Moment, wo ich diesen Artikel lesen wollte, sah meine Tante das und nahm mir den Laptop weg. Ich blieb nicht uniformiert, denn meine Freundin Kate schreib mir, dass die Beiden eine Reise nach Deutschland planten genauer gesagt nach Trier. Ich konnte es nicht fassen, aber dies Elli zu erzählen würde mir nur noch mehr Ärger einhandeln.

Stattdessen kam sie auf mich am nächsten Morgen zu und meinte, sie müsse etwas mti mir besprechen. Also setzten wir uns an den Tisch und sie fing an:

"Also Katelyn, ich denke du weißt schon, dass das königliche Paar nach Trier kommt, oder?"

"Ja, aber warum fragst du?"

"Naja, um ehrlich zu sein waren Laura und ich früher beste Freundinnen."

"What?!?"

"Ja und die beiden kommen uns besuchen und treffen in der nächsten Stunde ein."

Oh mein Gott!! Ich weiß nicht was ich denken soll! Was soll ich nur anziehen?? Ich muss aufräumen!! Um ehrlich zu sein ich war noch nie so aufgeregt wie in diesem Moment. Nur eine halbe Stunde später klingelte es. Meine Tante öffnete und sie traten mit einer Traube von Securitymännern vor die Tür.

"Elli, du bist es wirklich!", begann Laura etwas nicht so standesgemäß.

"Ja, aber sag mal warum bist du bzw. ihr hier?"

"Elli...", fing Alex an "wir müssen reden."

Ich verstand nur Bahnhof, aber meine Tante blickte ernst drein.

"Du bist also Katelyn.", Laura trat zu mir.

"Ja...", stammelte ich und versuchte mich zu rühren.

"Also, ich würde sagen wir setzen uns mal. Wollt ihr etwas trinken?"

"Nein danke, nun ich denke wir sollte beginnen, Katelyn." Während er das sagte, blickte er mir durchgehend in die Augen.

"Womit?" wollte ich wissen, schließlich hatte ich das Gefühl, dass es hier um mich ging und nicht um die Freundschaft zwischen Elli und Laura.