4.

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Amira P.o.V

Ich sah in wunderschöne Braune Augen von dem Typen der uns das ganze eingebracht hatte.Ich sah ihn wütend an und knurrte "Was willst du!", er grinste und hauchte "Rache meine liebe." Durch seine Worte musste ich lachen und hauchte "Stell dich hinten an süßer, sind schon genügend die das wollen." Mit diesen Worten drückte ich ihn weg und lief durch die große Türe. 

Julian kam nicht mal 5 Minuten später auch hinaus und murmelte "Dein Vater hat uns angerufen, er findet das alle wissen sollen das du seine Tochter bist, da du dann von der ganzen Gang beschützt wirst.", ich verdrehte die Augen. Ich wusste das sowas kam, konnte er mich nicht einfach mal in ruhe lassen. 

Schnell schnappte ich mein Handy und rief ihn an: 

Amira: Papa, bitte lass es. Sag ihnen noch nicht das ich deine Tochter bin, lass mich als deine beste Kämpferin durch gehen aber bitte nicht als Tochter.

Papa: Okay, aber Amira bitte passe auf dich auf. 

Amira:Okay, dann bis später Papa.

Ich legte auf und sah zu Julian und grinste ihn an, er wusste was ich wollte. Nach der Schule müssen wir dort hin und da ich mich richten musste, müssten wir jetzt gehen. 

"Ich hasse dich kleine Zicke!", fauchte Julian und stieg ins Auto ein. Ich lachte und murmelte "Ich dich auch Julii!", er grinste nur. 

Als wir zuhause ankamen lief ich sofort hinauf in mein Zimmer und durch stöberte meinen Koffer. Ich brauchte etwas reizendes und trotzdem passendes wegen der Gala. Ich zog mir ein enges kurzes Schwarzes Kleid an und schminkte mich stärker damit man mich nicht erkannte. Ich suchte aus meinen Schuh koffer, passende Schwarze High-Heels Stiefel mit roter Glitzernder Sole. Die Stiefel gingen mir über die Knie aber sahen perfekt aus. Ich hatte meine Haare in einen engen Zopf nach hinten gefangen. Es sah einfach Sehr elegant und doch Gefährlich aus. Meine Waffe hang an meinen Bein und die Kette meines Bruder sah man deutlich. 

Ich hörte Julian meinen Namen rufen, langsam lief ich hinunter. Er blickte auf und sein Mund ging auf, er hatte einen verdammt heißen Anzug an wo seine Muskeln gut betont wurden. Ich grinste und hauchte "Kann ich so gehen?", fragte ich ihn süß. Er schluckte und hauchte "Ja, aber ich weiß nicht ob dein Vater mich umbringen wird." Ich lachte und lief mit ihm hinaus. 

Nun stiegen wir endlich in meinen wunderschönen Lamborghini. Ich liebte einfach dieses Auto. Ich drückte auf das Gas und schon heulte mein Wagen auf. Wir brausten durch die Straßen Los Angeles, ein schöner Porsche der mir auch schon in der Schule aufgefallen war hielt neben uns da die Ampel rot wurde. Ich sah hinein und konnte nicht glauben wenn ich da sah!

Unseren Lassen-Wir-die- neuen-doch-mal-zum-rektor-gehen. Mr! 

Ja ich kannte immer noch seinen Namen nicht! Die Ampel wurde grün und ich gab Gas. Ich wollte ihm zeigen was dieses Baby konnte. Ich driftete in die Parklücke dieser riesen Halle. Tausende Leute standen draußen und blickten meinen Vater an der vor der Tür stande. Man sah an das er der Boss war, die Leute schienen aufgeregt zu sein und voller Respekt. 

Er sah zu meinen Auto und fing an zu lächeln, sofort lagen alle Aufmerksamkeit auf uns. Julian stieg grinsend aus und auch ich folgte ihm.Ich spürte die Blicke auf mir und lief auf meinen Vater zu. Die Männer machten mir alle Platz und sahen mich so an als ob ich Nackt vor ihnen stände. 

Mein Vater reichte mir lächelnd die Hand und half mir die Treppen hinauf. Ich stand also neben meinen Vater und sah selbstbewusst durch die Mannschaft. Ich sah die Gang aus unserer Schule die mich anstarrten, ich glaube sie hatten mich erkannt. 

"Meine Leute, ich wollte euch heute vorstellen unsere wichtigste Person der Mafia nach meiner Tochter, diese Junge Dame hier ist die beste Kämpferin von uns allen und noch dazu ist sie sehr gut mit meiner Tochter befreundet. Ich sehe sie als Tochter an und möchte euch bitten sie zu Beschützen!", knurrte er zum Schluss und sah alle mit einen totes Blick an. 

"So und jetzt geht rein in die Halle und feiert!", lachte er und lief mit mir hinein. 

Die Musik fing an zu spielen, mein Vater redete mit Pablo und anderen Männer. Ich stand neben Julian und redete mit ihm. Doch schnell war er weg da er einen Kumpel von früher sah. 

So stand ich alleine und blickte die verschiedenen Männer um mich herum an, alle lachten und fühlten sich frei. Der Typ von der Schule kam langsam auf mich zu und knurrte "Wie kommt es das gerade du auf unsere Schule gehst und noch dazu ein Mafia Girl bist?", fragte er und ich lachte und erklärte "In dem ich weiß, wie man Undercover lebt und mein Privat Leben schütze und nicht so wie ihr.", fauchte ich frech und er lachte und murmelte "Tanzen?", da ich eh nichts anderes vor hatte stimmte ich zu. 

Er führte mich in die Mitte und fing mit mir an zu Tanzen, da ein langsames Lied lief hauchte er "Du bist Ausländerin, woher kommst du?", fragte er mich. Ich lachte und sagte "Hört man dies so arg?" Er schüttelte den Kopf und murmelte "Nein, aber leicht ich finde es süß.", grinste er und auch ich musste lächeln. "Aus Spanien.", erklärte ich. 

"Also musst du wohl die Tochter vom Boss kennen, wie ist sie so?", fragte er neugierig. Ich lachte und nickte "Sie ist ganz Okay, sieht nicht danach aus aber hat es faustig hinter den Ohren. Sie ist eine kleine Diva, aber ein liebes Mädchen.", redete ich von mir. Ich fand es witzig so von mir zu reden.

"Ist sie hübsch?", fragte er und ich lachte und meinte "Eine Schönheit, sie verdreht der Männerwelt den Kopf.", lachte ich und er hauchte "Also genauso wie du uns den Kopf verdrehst oder mehr?", fragte er. Ich grinste und hauchte "Genauso."

Ich wollte noch etwas sagen als die Musik umspielte und mein Vater ins Mikrofon rief "Ich bitte die Spanier nach vorne, zeigt wie ihr Tanzen könnt!", lachte er und der hübsche Typ zwinkerte mir zu und verschwand zu seinen Freunden. Sein Blick spürte ich auf meinen Rücken , Julian kam lachend auf mich zu und hauchte "Erlaubst du mir den Tanz?", ich grinste und fühlte mich Verzaubert von ihm. 

Julian nahm mich bei der Hand und zog mich in die Mitte, dort stand schon mein Vater und grinste mich freundlich an. Julian wollte zwar mit mir Tanzen doch mein Vater verscheuchte ihn, was mich lachen lies. Julian schnappte sich schnell eine Blondine und alle Paare sahen den Dj an der die Musik rein legte. Alle mussten lachen da eine grichische Musik lief, doch dies störte uns alle nicht und wir fingen an zu tanzen: 

Ich fühlte mich mal wieder so frei, und lies einfach meinen Vater tanzen. Ich vertraute ihm, nie im Leben würde er mich fallen lassen. Die Leute um uns klatschten und jubelten, nach gerade mal den Anfang hatten die meisten aufgehört um seinen Boss beim Tanzen zu zuschauen. Ich lachte und ließ einfach die Musik freien lauf. 

Die Musik stoppte und ein Klatschen ging durch die Bande, mein Vater verbeugte sich und auch ich knickste wie es sich gehört und er verschwand zu Pablo und ich zu Julian der mich grinsend ansah. Ich umarmte ihn und er hauchte "Wie immer wunderschön, du hast alle zum sabbern gebracht. 

Ich lachte und holte mir etwas zu trinken. "Wunderschön getanzt kann man nur sagen!", grinste mich der Typ von meiner Schule an. Ich lächelte und hauchte "Wie heißt du?", fragte ich ihn. 

"Ich heiße Alex.", grinste er und ich hauchte "Schön, schön also Alexander?", fragte ich ihn grinsend. Er verdrehte die Augen und hauchte "Ja irgendwie ja schon." Er bot seine Hand zum Tanz an und ich nickte zu und lief zur Mitte, eine langsame Musik lief und viele Tanzten. 

"Kann ich auch deinen Namen erfahren?", fragte er grinsend und ich tat so als ob ich überlegen würde und hauchte "Nein". Er sah lachend mich an und fragte "Wieso?", ich sah grinsend zum Boden und wollte gerade Antworten als ein Schuss zu hören war....

Undercover MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt