Dreamboy <3 NARRY

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Dies ist meine erste 1D Story! hihi 

Es ist eine Slash Story mit meiner Favo Bro/Romance NARRY <3<3

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Heute stand das letzte Konzert an auf unseren Take me Home Tour. Ich war schon richtig aufgeregt, aber auch sehr froh das wir jetzt erstmal eine Pause haben. Versteht mich nicht falsch, ich liebe unsere Fans, aber  eine Pause würde uns allen gut tun.

Besonders Mir Niall Horan, damit ich mir über meine Gefühle klar werden kann. Gefühle die ich eigentlich gar nicht haben sollte. 

Gefühle für meinen Bandmate Harry Styles. 

Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber ich weiß ich habe nicht nur freundschaftliche Gefühle für ihn. Jedes mal wenn ich ihn nur ansehe spielt mein Magen verrückt, all diese Schmetterlinge die dann durchdrehen.

So etwas habe ich vorher noch nie so intensiv gefühlt. 

Diese strahlend grüne Augen die einen quasi dazu einladen darin zu versinken und erst wieder aufzutauchen, wenn  er sie schließt.

 Zum verrückt werden.

 Keiner der Jungs weiß,  dass ich Schwul bin, ich habe es keine erzählt. Ich traue mich einfach nicht. Zu groß ist die Angst, dass sie mich ablehnen und verachten wegen meiner Sexualität. Dann behalte ich es lieber für mich und lebe eine Lüge, als auf negative Kommentare zustoßen. 

„Niall kommst du? Wir müssen auf die Bühne.“ schrie mir Liam entgegen und riss mich somit aus meinen Gedanken. 

 „Ja ich komme schon!“  rief ich ihm zu bevor ich den Aufenthaltsraum  verließ. 

 Auf geht’s das letzte Konzert kann beginnen. Auf einen erfolgreichen Abend, hoffentlich ohne jegliche Zwischenfälle. Ich sollte einfach versuchen Abstand zu Ihm zu halten, das wird das Beste sein. Ja, das ist eine gute Idee. 

„Nicht so viel nachdenken Ni.“ Flüsterte mir eine nur allzu bekannte Stimme ins Ohr. Sofort breitet sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. Verdammt warum hat er nur so eine Reaktion auf mich. 

„H..Harry?“ stotterte ich mit glühenden Wangen.  Noch nicht mal seinen Namen kann ich richtig aussprechen ohne rot zu werden. Wie peinlich.  Hoffentlich ist es ihm nicht aufgefallen.

„Komm kleiner die Fans warten auf uns!“  lächelte er mir entgegen,  nahm meine Hand und zerrte mich wortwörtlich zur Bühne, weil ich nicht in der Lage war selber zu laufen nach der Aktion. 

„Hallo London. Wie geht es euch? Seit ihr gut drauf?“ schrie Louis der Masse entgegen.  Die Antwort darauf war lautes Geschrei. 

„Wie ich höre seit ihr bereit. Also auf geht’s!“  lachte Louis der Menge entgegen. 

Es wurde ein anstrengendes, aber wirklich sehr lustiges Konzert.

Es machte einfach so viel Spaß vor unseren Fans zu performen.  Ihre glücklichen Gesichter zu sehen, wenn wir ihre Lieblingssongs spielten oder  wie sie aus Vollen Hals mitsangen.

 Einfach ein tolles Gefühl.

Jetzt spielen wir unseren letzten Song, dann war es das für dieses Jahr mit Konzerten. 

„Seit ihr bereit für den letzten Song des Abends?“  schrie ich unseren Fans entgegen.

 Ein ohhhh ging durch die Menge. 

 Jemand legte mir einen Arm um die Schulter. Sofort bekam ich wieder eine Gänsehaut. Ohne hinzusehen konnte ich sagen,  dass es sich nur um Harry handelt.

 „Nicht traurig sein, wir sehen uns wieder.“ Zwinkerte Harry unseren Fans mit seinem Grübchen lächeln zu.

Ich konnte nicht anders als ihn anzustarren.

Diese Grübchen.

Dieses Lächeln.

Wie konnte ein Mensch nur ein so schönes Lächeln haben? 

Das ist doch nicht möglich. 

Ich konnte einfach nicht wegschauen.  Dieses Lächeln hielt mich gefangen, ohne das ich es merkte. 

„Ni du starrst.“ Wurde ich abrupt aus meinen Gedanken gerissen. 

Oh nein, wie kann man nur von einer Peinlichkeit in die nächste rennen? So was passiert auch nur mir.  Ich wollte mich doch von ihm fernhalten und auf abstand gehen? 

Was ist aus diesem Vorsatz geworden? 

Aber jetzt mal ehrlich, was kann ich dafür wenn er mir Nahe kommt? 

„So..rry.“  stotterte ich schon wieder mit knallroten Wangen.  Ich sollte wirklich lernen das zu kontrollieren. Sonst laufe ich noch dauerhaft mit roten Wangen rum, sobald Harry in meiner Nähe ist.  Das ist nicht gut. 

Es könnte dann etwas schwer werden meine Gefühle für ihn zu verbergen.

Ich war froh als das Konzert endlich fertig war, so konnte ich mich wenigstens etwas zurückziehen.

Und Harry aus dem Weg gehen, um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden. Das war genug für diesen Tag. 

Ich war gerade auf dem Weg  um ein stilles Plätzchen zu suchen, als mich jemand am Handgelenk packte und zu sich umdrehte.  

„Liam? Was soll das? Ich wollte mich gerade etwas ausruhen.“ 

„Niall, ich muss mit dir reden. Du verhältst dich in letzter Zeit komisch. Alles in Ordnung?“  fragte er mit besorgter Miene.

Verdammt. Hat er etwa was bemerkt?  War ich so auffällig? 

Was ist wenn es noch jemand anders  bemerkt hat außer Liam?

Oh mein Gott. Was ist wenn dieses jemand Harry ist? 

„Nialler?“ 

„Äh ja?“ fragte ich noch halb in Gedanken versunken. 

„Liam du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Mir geht es gut. Es ist alles in Ordnung, bin nur etwas gestresst in letzter Zeit.“ Legte ich mir schnell als ausrede zu Recht und verschwand schnell um die nächste Ecke, auf der Suche nach Ruhe. 

Weg von Liam.

Er war einfach zu aufmerksam. Typisch Daddy Directioner. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich endlich einen leeren abgelegenen Raum. 

Endlich Ruhe. 

Völlig erschöpft ließ ich mich auf die dort vorhandene Couch nieder und schloss die Augen. 

Wie schön es ist einfach mal für sich selber zu sein.

Kein Gekreische.

Keine laute Musik. 

Keine Presseleute.

Kein Neugieriger Liam

Und das Beste ist kein Harry in der Nähe. 

Kein albernes herum stottern.

Kein rot werden. 

Kein peinliches starren. 

Einfach nur Ruhe.

Ich könnte eigentlich ja etwas schlafen nach der Anstrengung.

Keine schlechte Idee. 

Entsannt kuschelte ich mich auf der Couch zusammen und schloss wieder meine Augen. 

Schlaf ich komme. 

Es dauerte keine 5min da war ich schon im Land der Träume.

Oder eher gesagt im Harry-Land. 

Egal wann oder wo ich schlafen ging, ich träume immer von Ihm. 

Harry Styles mein Dreamboy.  

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