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Harry und ich spazieren im Wald. Er hällt meine Hand und küsst jeden einzelnen Fingerknöchel.Auf einmal zog Harry mich am Handgelenk hinter einem Busch.
Als wir atemlos voreinander standen, ließ er meine Hand nicht los, obwohl ich sie ihm entziehen wollte.
>>Was soll das?<<, fuhr er mich an.
Ich verdrehte die Augen. >>Diese Frage sollte ich wohl besser dir stellen.<<
Genervt fuhr Harry sich mit der freien Hand durch sein glänzendes braunes Haar.
>>Du weißt doch was ich will<<, presste er hevor und ich sehe Lust in seinen Augen aufsteigen.
>>Nein, das weiß ich nicht<<, entgegnete ich kühl, obwohl ich weiß was er will.
Erneut seufzte er. >>Jetzt mach es mir doch nicht zu schwer und komm her!<<
Er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und umrandet diese.
Harry schloss die Augen. Doch er öffnet sie schnell wieder und er bedachte mich mit einem Blick, der mich eröten ließ. Dann nahm er meine Hand und küsste zärtlich einen Finger nach dem anderen. So innig, dass ich leise stöhne.
>>Oh Baby<<, entkommt es Harry.
Seine Hand legte sich um meinen Nacken, gleichzeitig glitt die andere um meine Taille. Er zog mich an sich.
>>Willst du es auch hier tun?<< Ich nicke eifrig.
Seine Zunge liebkostet mein Ohrläppchen. Seine Zunge wandert meinen Hals hinab. Am Ausschnitt meine Shirts hielt er kurz inne und zeichnete ihn mit dem Zeigefinger nach. Er nähert sich meinen Busen, der ich so heftig hob und senkte. Seine Fingerspitzen umspielen meine Brustwarzen.
>>Harry<<, stöhne ich.
Er packt den Saum meines Oberteils und zieht es mir aus. Er zereißt meinen Slip und ich fange an seine Klamotten auszuziehen.
Wir lassen unsere nackten Körper aneinander reiben und ich spüre seine Errektion an meinem Oberschenkel. Quälend langsam bewegt er seinen Penis an meinem Eingang, dringt jedoch nicht in mich ein.
>>Man Harry!!!<<, stöhne ich.
Er küsst mich und rutsch dabei meinem Hal runter und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um ihn und nun ist er gezwungen in mich hinein zu stoßen. Schnell und hart, einfach unerbitterlich.
Wir stöhnen uns die Seele aus dem Leib.
Er wird immer schneller und härter, sodass meine Tränen nur so fließen. Ich schreie laut auf.
>>Ahhh...Harry..du..tust...mir weh<<, schreie ich stöhnend.
Doch er hört nicht auf. Ich kratze ihm den Rücken auf und das gab ihm den Rest.
Er stöhnt laut auf und stießt ein letztes Mal hart zu, dann spürte ich wie er sich in mir ergoss.
Er zieht sich aus mir herraus und küsst mich sanft auf meiner Stirn.
>>Braves Mädchen.<<
Wir ziehen uns wieder an und gehen weiter spazieren.