Kapitel 11

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Ich konnte einfach nicht schlafen ...
Ich wälzte mich von einer auf die andere Seite. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und stand auf und ging in die Küche. Sherlock war noch wach er sahs in der Küche und war mit seinem Mikrosokop beschäftet. Er schaute erschaunt auf als Ich die Küche betrat. "Molly warum bist du noch wach?" Ich reusperte mich "Ich kann einfach nicht schlafen.'" Sherlock nickte und stand auf. "Ich mache dir einen Tee." Ich schüttelte den Kopf. "Ich will keinen Tee " Ich ging näher an ihn herran "Ich will dich..." ,sagte ich langsam.Sherlock fuhr sich durch die Haare. "Du bist nur übermüdet , du solltest schlafen." Ich blickte in seine Augen. "Mit dir?" ,murmelte Ich fragend. Eigendlich verstand ich mich nicht warum Ich sowas sagte. Vielleicht weil man ohne sein Gedächniss eh überhaupt nichts von sch wusste und so begann sich mehr zu trauen. Anderseits wusste man auch nichts über die anderen. Sherlock lächelte "Molly was redest du da ? Ich bin der Mensch für so etwas " Ich fuhr mit der Hand durch sein Haar. "Man kann so ein Mann aber werden." Er packte meine Hand "Lass das !" ,schrie er.Ich zuckte zusammen. Er schien verärgert zu sein. Ich biss mir auf die Lippe jetzt geriet ich in Panik. Was soll ich jetzt machen ? Wieso startete ich überhaupt so einen Flirtversuch ? Ich sollte wissen das Sherlock nicht der Typ dafür ist. Sherlock angesauertes Gesicht verwandelt sich einen milden Gesicht ausdruck. "Entschuldige Ich wollte dich nicht so anschreien. " Ich nickte "Ich sollte mich entschuldigen das war sehr aufdränglich von mir." "Offenkundig"
,murmelte er Ich schlung meine Arme um mich. Es fröstelte mich. Ich stand ja hier auch nur in Hot pans und im Top. Sherlock bemerkte das wie auch nicht er war schließlich Sherlock Holmes. Er gab mir eine Decke von dem sofa und legte sie um mich. "Setz dich ich mache dir einen Tee." Ich setze mich. Ich schämte mich voll. Sherlock brachte mir den Tee und setze sich neben mich und legte seine Arme um mich. Ich wurde total nervös. Versuchte allerdings es mir nicht anmerken zulassen und versteckte mich hinter meinem Tee. Sherlock schaute mich an. "Sei nicht traurig Molly du bist eine wunderschöne Frau und eine kluge inklusive auch wenn du in Beziehungen nicht die beste bist also in der Wahl. Ich bin mir absolut sicher in einer Beziehung werst du wahrlich gut also im führen und von Sex abgesehn..." Ich legte meinen Finger auf seinen Mund. Ich merkte das ihm das Gespräch unwohl war darum brauchte er auch nicht weiter sprechen. Mein Finger ruhte immer noch auf seinem schönen Mund.Plötzlich begann Sherlock mit seiner Zunge an meinem Finger zu lecken.Ich stellte den Tee ab . Meine Hände wurden schwitzig. Sherlock begann nun meine Handfläche zu küssen. Dann wanderte er weiter zu meinem Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. Oh Gott was war hier los ? Ich musste das träumen. Doch ich erwiederte seinen Kuss. Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander. Bis wir uns luftschnappend trennten "Sherlock was wird das?" ,murmelte ich nervös. Doch er antworte nicht stattdesen begann er mich in in das Sofa zu drücken bis er auf mir lag. Durch das Fenster begann das Licht auf sein Gesicht zu scheinen. Es war ein atemberaubender Anblick. Inzwischen zog Sherlock meine Hose aus ! Ich lag nun untenrum nackt vor ihm! Meine Körpertemeratur stieg ennorm an.Er begann meine Beine anzuwinkeln und ausernander zu schieben dann fing er an mit meinem Kitzler rumzuspielen. Ich stöhnte auf. Dafür das er noch Jungfrau war machte er es gut und voralldem sehr dominat. Ich war total in seinem Bann und konnte mich nicht mehr bewegen. Irgendwann hörte er auf und zog sein Hemd aus und mein Shirt. Dann entfernte er auch seine Hose.Oh mein God das konnte einfach nicht wahr sein?! Sherlock lag wirklich nackt auf mir und er war so schön und traniert. Sein Oberkörper war ein wahrer Traum. Er begann mich nun wieder zuküssen und dann fing er an meine Nippel zu lecken. Ich atmete laut auf und mir entfuhr ein Stöhner dann ohne vorwarung steckt er sein Penis in mich. Ich war total weg. Das konnte nur ein Traum sein. Daraufhin begann er mich zu vögeln. Erst weich und langsam dann schneller und härter. Ich war total weg ich spürte nur Sherlock in mir und es war so geil. Ich schloss meine Augen. Und klammerte mich an das Gefühl meines Orgasmus und stöhnte bis Sherlock auch irgendwann kam.
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⏰ Letzte Aktualisierung: May 24, 2016 ⏰

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Sherlock - Vergess mich nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt