Unterricht sowie Überraschungen

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Ich wusste nicht was ich machen
sollte. Ich wollte nicht in die Schule aber ich musste. Eine verdammte Schwester.

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Zum Glück endlich Pause. Ich war die komplette Stunde nicht bei der Sache gewesen. Andauernd schweiften meine Gedanken zu Gina ab. Was wenn sie das totale Good - girl ist. Das würde ich nicht überleben. Falsch! Das würde sie nicht überleben.

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So jetzt aber nichts wie nach hause diese ominöse Gina kennen lernen die das 4 Bad ihm Haus bekommt. Als ich Zuhause angekommen war schmiss ich meinen Schulrucksack in die Ecke mit den Schirmen.
"Ähm sorry darf ich durch" hörte ich wenig später eine Stimme und ich drehte mich um. "Bist du Gina" wich ich ihrer Frage aus. "Wer soll ich sonst sein? Der Präsident von. Amerika" erwiedere die Schätzungsweise 15 Jährige die meinen geliebten Pink Pullover anhatte. "Was machst du jetzt noch so" fragte mich Gina. "Hab keinen wirklichen Plan aber eigentlich wollte ich shoppen gehen" meinte ich und Gina antwortete begeistert: "Können wir zusammen shoppen gehen" fragte Gina und schaute mich so bittend an das ich einfach ja sagen musste. "Ja okay aber wir schauen überwiegend für dich" antwortete ich und Gina nickte erfreut.
5 Stunden später

              5 Stunden später

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(Die Bilder sind Ginas neue outfits)

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(Die Bilder sind Ginas neue outfits)

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"Ey Kylie haben wir es dann auch mal" sagte Gina genervt als ich vom Zahlen der Sachen zurück kam. "Aber sicher es fehlt nur noch eine winzige Kleinigkeit" meinte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und erntete dafür ein Augenrollen und ein Aufstöhnen. Wenn sie wüsste das diese "Kleinigkeit" etwas riesiges war dann hätte sie bestimmt nicht so reagiert. Dad hatte mir den Auftrag gegeben das ich ihr ein Auto kaufen sollte. Ich hatte sie vorher schon aus gehorcht und wusste nun das sie unbedingt mal einen Mercedes fahren wollte ihrer Mutter aber immer das Geld gefehlt hatte. Einen Führerschein(tun wir mal so als dürfte man das) hatte sie schon also Was spricht dagegen. Richtig Nichts.

Gina

"KYLIE IST DAS DEIN VERDAMMTER ERNST. DU SCHENKST MIR EINEN SCHWARZEN MERCEDES. DANKE DANKE DANKE" kreischteich durch das komplette Autohaus und Kylie nickte nur und sagte: "Es ist jetzt nicht so das du meine Autos nicht fahren darfst aber mir und Dad ist es deutlich lieber wenn du dein eigenes Baby (Auto) hast. Hatte ich schon erwähnt das ich kylie jetzt schon ins Herz geschlossen hatte sie lobte meine fahr Qualitäten und zeigte mir wie ich mich verbessern konnte usw.
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"Gina ich will wissen ob du ein Gegner bist" holte mich kylie wieder aus meinen Träumereien mit ihrem frech-provokanten Ton. Ich wusste sofort was sie wollte da sie mir erzählt hatte das sie es liebte Autorennen zu fahren. Nach kurzem überlegen willigte ich ein ob wohl ich wusste das ich verlieren würde.
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"3" brüllte ich. "2" brüllte Kylie und 1 brüllten wir zusammen und ihn nächsten Moment hörte man nur noch quitschende Reifen und wir fuhren mit einer ihren Geschwindigkeit los. Zunächst lag ich in Führung aber da mich mein Schicksal anscheinend hasste gab es natürlich eine Rote Ampel. "Mach doch du scheiß Miststück an Ampel" murmelte ich gehetzt während ich mit den Fingern aufs Lenkrad trommelte. Als das scheiß Ding dann endlich mal auf Grün sprang gab ich wieder Gas jedoch war Kylie natürlich in Führung gegangen was mich ärgerte. Wir hatten noch ungefähr 10 Km vor uns und ich wollte unbedingt gegen Kylie gewinnen. Es war zwar so gut wie unmöglich aber mich hatte das Wettkampf-fieber gepackt: Ich wollte unbedingt gewinnen und mit diesem Gedanken drückte ich aufs Gas-pedal und ging auf die überhol Spur. Das machte unglaublich Spaß und so langsam begreife ich was Kylie an diesem Hobby liebt. But back to the roods Inzwischen habe ich kylie wieder überholt und es war mir gerade völlig Schnuppe das wir die Umwelt verschmutzten. Ich wollte Nein ich musste gewinnen.
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"Ich hab gewonnen du opfer" meinte Kylie lachend und fügte noch hinzu : " Aber alle Achtung du bist echt gut vieleicht möchtest du ja heute Abend beim Autorennen mitmachen. "Aber klar doch vieleicht Gewinn ich dann" lachte ich und stieg in meinen Wagen. Es war inzwischen 19:00 Uhr und ich hatte meiner Mutter versprochen Punkt 19:30 in meinem neuen Zuhause zu sein. Und auch kylie stieg wieder in ihr Baby und rauschte ab höchstwahrscheinlich auch nach Hause.
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"Haha der war gut" lachte ich gekünstelt über den Witz den meine Mutter gerade erzählt hatte. In Gedanken war ich wo anders nämlich bei Kylie: Ihr Vater schien sich-so schien es mir- sich überhaupt keine Sorgen zu machen. "Wo ist Kylie" platzte es dann irgendwann aus mir heraus. "Wahrscheinlich ist sie bei ihrer Gang " meinte ihr Dad völlig gelassen. Ich stand ruckartig auf und verschwand nach oben: " Was wenn ihr was passiert ist murmelte ich als ich mich zu Kylies Zimmer begab. Und was ein Wunder ich fand die Adresse des Gang-gebäudes. Ich schlüpfte schnell in coolere Klamotten und schnappte mir noch schnell eine Waffe bevor ich aus dem Zimmer eilte. Ich wusste zwar das es illegal war eine Waffe unter 16 Jahren bei sich zu tragen aber das war mir egal ich musste Kylie finden. " Mum ich gehe noch clubben" rief ich ihr zu ehe ich in der Dunkelheit verschwand.

Bad-Girls Dont Be BraveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt