5 ~ entblößt

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Maudado PoV:

"Manu? Kommst du jetzt?" rief ich aus dem Esszimmer, zu dem Flur, zu dem Vorraum, die Treppe hinauf wo Manuel sein sollte.
Aber es folgte keine Antwort. Stattdessen schaute ich verängstigt zu Micha, der mich etwas verwirrt und ratlos ansah. "Ist er etwa schlafen gegangen?" Ich schaute ihn an.
Und dann kam die Antwort. "Dado! Zimbel! Ich gehe lieber schlafen. Gute Nacht!"

Manuel PoV:

Der Fremde befestigte die Kette über meinen Kopf.
Ich war nun vollkommen wehrlos aber Gott sei Dank mit dem Bauch voraus, an der Wand. Auch wenn das in meiner aktuellen Situation nicht mein größtes Problem sein sollte, so war es mir doch peinlich nackt zu sein.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als eine raue Zunge mie übers Ohr fuhr. Mit einer Gänsehaut am ganzen Körper zuckte ich zusammen.
"Manuel~ sag doch auch was~" Wieder leckte der Mann mir übers Ohr, setzte dann aber gefährlich nah an meinen Lippen an.
Verführerisch flüsterte er mir ins Ohr: "Weißt du was ich mit die vor habe?" Ich schüttelte stumm den Kopf.
Der Mann ging von mir weg und lachte. Während seiner Lache hörte ich ein komisches Geräusch. (Gürtel aufmachen)
Aber dann war es auch schon zu spät.
Ich schrie auf.
Der Typ lachte.
Wieder und wieder stieß er hart in mich ein.
Ich biss schmerzerfüllt die Zähne aufeinander und kniff die Augen zusammen.
Warum tat man sowas? Wieso passierte mir soetwas?
Er ging aus mich raus. "Manuel~ jetzt wird es lustig~"
Er fasste mein Glied an und fing an mit ihm zu spielen. Währenddessen zwang er mir einen Zungenkuss auf.
Ich versuchte mich dagegen zu wehren. Mich gegen die Erregung meines Schwanzes zu wehren, mich gegen die aufsteigende Lust zu wehren und mich dagegen zu wehren weiter bei Bewusstsein zu bleiben.
Ich wollte sterben.
Der Fremde hatte mich entblößt und mir meinen Willen genommen.
Ich war nichts mehr außer eine leere Hülle.
Er stieß wieder in mich ein und begann sich in mir zu bewegen. Dazu bewegte er seine Hand an meinem Glied und verwickelte mich wieder in einen Zungenkuss.
Ich wusste, dass er nicht aufhören würde, bevor ich alles erwiderte. Also verwickelte ich ihn in einen Zungenkuss, den er schließlich gewann.
Als er sich dann mit einem "Manuel~" in mich ergoss, konnte ich nicht länger und stöhnte auf.
Der Irre ließ seinen Kopf auf meine Schulter fallen, hörte aber trotzdem nicht auf mein Glied zu streicheln oder endlich aus mich raus zugehen.
"Manuel, mein Lieber, das reicht mir nicht. Ich bin noch nicht zufrieden."
Ich zuckte zusammen und starrte ihn aus den Augenwinkeln ungläubig an.
Reichte es ihm nicht meinen Geist gebrochen zu haben?
Weil ich in Gedanken gewesen war, hatte ich nicht bemerkt wie er mich zum Bett zog.
Er legte sich hin und hob mit gespreizten Beinen seinen Hintern hoch. Die Kette hielt er noch immer fest.
"Los, Manuel. Jetzt bist du dran~"
Wie traumatisiert tat mein Körper das, was mein Geist nicht wollte.
Ich setzte mich aufs Bett und setzte meinen Penis an sein Arschloch an. "Hart oder sanft?" fragte ich. Noch immer machte mein Körper was er wollte.
'Nein!' schrie meine innere Stimme, doch es war zu spät. Ich hatte aufgegeben.
"Mach es wie du willst, Manuel. Aber beeil dich, sonst werde ich ungemütlich." Der Typ schaute mich lustvoll an.
Dann stieß ich in ihn ein. Ohne Vorwarnung. Ganz schnell.
Ich ließ ihm auch keine Zeit sich daran zu gewöhnen, ich fing direkt an mich hart und kalt in ihm zu bewegen.
Er stöhnte lustvoll auf. "Ha! Manuel! M-mein... Ha... Penis!" Ich verstand was er mir sagen wollte.
Zwar wollte er mit Sicherheit, dass ich sein Glied anfasste und massierte, aber ich tat was anderes.
Ich beugte mich runter und nahm 'ihn' in den Mund.
Der Fremde stöhnte nun ununterbrochen. Und auch ich stöhnte nur noch.
Kurze Zeit später ergoßen wir uns gleichzeitig.
Danach sackte ich bewusstlos zusammen.
Nur ein "Das war noch nicht das Ende, Manu. Das war gerade erst der Anfang" hallte in meinem Kopf nach.

Choice ∞ Chance [GLPaddl] [Zomdado] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt