KAPITEL 3.

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Am nächsten Tag wartete ich ungeduldig darauf das er wieder aus dem Haus ging. Genau um 21 Uhr verließ er das Haus. Ich erzählte meiner Mutter mir wär langweilig geworden und das ich zur Leon rüber gehen würde. Sie war Natürlich einverstanden. Also lief mein Koreanischer Vater die Straße entlang und wartete auf dem Bus. Ich hinter einem Gebüsch. Nach 15 minuten später kam der Bus und er ging rein und setzte sich hin. Ich bin ihm hinter her gefahren und der Bus hielt in Rotgau Straße *** an, ich kettete schnell mein Fahrrad an einer Stange und folgte ihm weiter. Es war ein privat Haus zu sehen. Mit einer Terrasse und einem schönen Garten. Mein Vater klopfte gegen die Scheibe und eine halb nackte Dame mit nur einem Slip und BH stand vor ihm. Mein Hals wurde jetzt so trocken das ich kaum meine Speichel schlucken konnte. Mein Vater umarmte sie, seine Hände folgten auf ihren Arsch backen, dann gingen sie lachend hinein. Ich ging weinend näher in das Privatgrundstück und ich sah das mein Vater sich jetzt ausziehte. Ich konnte das nicht mehr aushalten ich stürmte durch den Terrassentür hinein und mein Vater war sehr überrascht, er glotzte mich einfach nur an. Wer ist das Schatzz sagte die unbekannte halb nackte Frau jetzt. Sohn was machst du hier? Sagte er jetzt mit halb so lauter Stimme. Ich ... Ich kanns nicht glauben das du das meiner Mutter antust. Ich werde das alles Mutter erzählen sie wird sich von dir ARSCHLOCH trennen brüllte ich jetzt und wollte gerade das Haus verlassen als mein Vater meine Hand hielt. Bitte tuhe das nicht Sohn!!! Brüllte er jetzt. ICH HASSE DICH brüllte ich und ging weinend davon. Ich kam zuhause an und Mutter war besorgt um mich. Wo warst du den Emre wo? Schrie sie mich an. Anne ich muss dir etwas sagen, Papa hat eine Affäre. WUMM machte es und mit einem Knall ging die Tür weit gerissen auf. Das war Papa, mit einer Waffe in der Hand. Mutter nahm mich direkt hinter sich. Du weißt es nicht wahr du schlampe schrie er!!! Die ehe war scheiße, ich hatte kein Spaß mit dir, ich brauche Spaß im Leben Brüllte er und richtete die Waffe auf sie. Mutter blieb ganz ruhig und plötzlich versuchte sie die Waffe aus seiner Hand zu nehmen. Ich beobachtete alles und wartete auf den augenblick, als Mutter die Hand von ihm beißte fiel die Waffe herunter, beide fielen jetzt hart auf den Boden, Mamas Kopf traf eine Regal Kante. papa stand schnell wieder auf und nahm jetzt einen Gürtel und peitschte Mutter wieder. Dieses mal zögerte ich nicht und nahm die Waffe auf den Boden und richtete es auf Papa, Papas Blicke waren jetzt genau wie ein Haufen Welpen, als er sah das ich die Waffe hielt. Ich zögerte nicht und schoss ihn genau zwischen seinen 2 Augenbrauen. Meine Mutter war am Ende sie blutete aus der Nase Soger aus dem Mund weil ein paar Zähne abgefallen sind. Sie hatte Spuren in ihrem Hals die zeigen das sie auch mal mit dem Gürtel erwürgt worden war. Die Nachbarn hörten den Schuss und riefen direkt die Polizei. Als sie ankamen war meine Mutter nicht mehr am Leben sie hatte so einen Stoß gegen den Kopf bekommen das sie das nicht überlebt hatte und das ist das Ende Herr Kommissar Sagte Emre.

Danke fürs Lesen 💖

Du hast mich zu einen Kriminellen gemachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt