KAPITEL 2.

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Als ich nach Hause kam, schlief meine Mutter. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Frau tat mir einfach so leid, sie verdiente es nicht so behandelt zu werden. Sie tat nichts schlimmes, obwohl sie sehr sauer auf meinem Vater wahr machte sie sich sorgen um ihn. Als ich in meinem Zimmer gehen wollte Hörte ich das Rascheln an der Tür. Ich rannte direkt in meinem Zimmer und das war er, er ging mit weit geöffneten Beinen zum Schlafzimmer. Als ich abwartete ob es zu einem Kraval kam, hörte ich nichts. Ich ging zum Schlafzimmer und öffnete langsam die Tür und beide schliefen. Ich nahm Mamas handy und ging Richtung Tür und zog meine Stiefel und Jacke an und nahm natürlich den Hausschlüssel mit. Ich kam bei meinem Freund Leon an aber ich klopfte nicht an der Tür, ich wollte ja seinen Eltern nicht wecken also rief ich Leon mit Annes Handy an und er ging beim 6x erst ran. Komm runter ich bins Emre sagte ich ihm. Er klang genervt und wollte nur noch schlafen. Schließlich kam er zur Tür und ich sprach mit ihm über die Dinge von meinem Vater, in seinem Garten. Ich fragte ihm ob ich morgen vielleicht seinen Fahrrad ausleihen durfte. Er meinte es würde einiges kosten, pro Stunde 3€. Ich schimpfte mitd ihm das wäre zu teuer, aber er ließe sich das nicht ändern also nahm ich das an.

Du hast mich zu einen Kriminellen gemachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt