Ein ganz gewöhnlicher Morgen an eine genauso gewöhnlichen Tag. Naja was heißt gewöhnlich. Seit ein paar Wochen ist der Krieg zu ende und es herscht eine große unruhe hier in london. Viele soldaten, Männer und Kinder wurden getötet. Darunter auch mein Vater und meine 2 älteren Brüder liam und marc. Sie waren beide erst 15 und wurden von den Deutschen getötet. Ihre Überreste wurden nie gefunden, doch ich spürte, dass sie Tod waren. Wir waren Drillinge und unzertrennlich bis sie in den Krieg eingezogen sind.
FLASHBACK
"Annie, liam,marc? Kommt ihr essen?" "Ja",antworteten wir gleichzeitig. Seit unser Vater Tod ist hatten wir noch eine stärkere Verbindung zueinander. Nun saßen wir, alle zusammen am Tisch als es klingelte. "Annie machst du auf?" Ich nicke und ging zur Tür. "Sind Sie Mrs Miller? Und sind die Jungs da?", fragte ein schon älter aussehende mann "Mrs miller ist meine Mutter und liam und marc sind meine brüder. Was ist denn?", fragte ich und sag meine Brüder schon zu mir gehen. "Sie werden im Krieg der englischen arme beistehen." "Sie haben mir doch schon meinen Mann genommen und jetzt auch noch meine söhne!", schrie mam ihn an. "Es tut mir leid miss aber das Land braucht ihre Söhne.", antwortet er ruhig und schaut mich dabei eindringlich an. "Es ist okay mam, wir werden sicher wieder heim kommen. Wir gehen eben Sachen packen.", antwortet liam, doch er spricht von Wort zu Wort immer leiser und undeutlicher, sodass der letzte Satz eher ein murmeln wahr." "Möchten Sie reinkommen und was trinken",fragte ich den mann ruhig. "Danke. Ich möchte gern was trinken, aber du kannst mich duzen. Ich bin zayn." "Ich bin Annie. Ist wasser ok?" Er nickte nur und ab dem Moment wusste ich, dass er auch lieber bei seiner Familie sind würde.
FLASHBACK ENDE
Keiner von ihnen wird je wieder kommen. Ich sitze seitdem sie weg sind jeden tag am Fenster meines zimmers und schweige.
"Annie? Kommt du bitte runter",ruft meine mam mich. Auch sie hat so einen Unterton in der Stimme den sie nie hatte. Ein Ton der traurigkeit. Ich raffe mich auf, verlasse mein Zimmer und geh die Treppe runter. "Morgen fängt die schule wieder an. Ich hab dir ein paar Sachen besorgt, damit du nicht total unvorbereitet bist. Bitte geh hin...", sagt meine mam wieder und ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich soll wieder dahin? Die Hälfte der Jungs sind bestimmt Tod, wenn nicht noch mehr. Ich wahr früher einer der beliebtesten und heute? Immer wenn ich rausgeworfen werde ich komisch angeschaut. Ich gucke meine mam an und sehe das es ihr viel bedeutet. "Ich... ich werde... ich werde hingehen.",antworte ich stotternt. Es ist lange her das ich mit jemanden gerochen habe."gut ",sagt sie nur und ich gehe wieder hoch. Ich War noch nie ihr Liebling , dass weiß ich immer War es marc. Liam war dad's Liebling und ich ? Keiner möchte mich von Ihnen deswegen sind sie auch immer so kühl zu mir. Ach marc, liam ich vermisse euch so sehr. Ich liebe euch doch so sehr, lässt mich nicht alleineDas bild zeigt das Wohnzimmer und esszimmer
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Warlove
أدب الهواةNach dem ersten Weltkrieg startete für die 17-Jährige Amelie ein neues Leben. Keiner denkt mehr das es sowas noch einmal geben könnte.