Ein Anfang ohne Ende

Abendessen mit einem Arschloch

Ich warf meine Jacke auf den Boden und schmiss meinen Rucksack gleich dazu. Ich ging in die Küche um mir Tiefkühlpizza warm zu machen. Ich sah meinen Vater vorm Herd und meine Augen wurden groß, mein Vater kocht nur zu besonderen Anlässen, und da heute weder Weihnachten oder irgendein Geburtstag war......hoffe ich.. war das schon seltsam. Als mein Vater mich bemerkte lächelte er mich an. ,,Du kennst ja unsere neuen Nachbarn, oder?" fragte er mich immer noch fröhlich. ,,Ja....." sagte ich zögernt. ,,Gut, ich hab sie nämlich zum Abendessen einge...." weiter kam er nicht den ich schrie ,,WAS!?!?!" und schaute ihn entgeistert an. Er schaute mich verwirrt an und meinte,,Ja ich hab sie eingeladen, sie sind schließlich neu hier und da wollte ich höflich sein....." sagte er immer noch verwirrt. Langsam ging ich rückwärts die Treppe hoch ohne nen Blickkontakt zu meinen Vater zu brechen. Als er dan realisierte das ich abhauen wollte sprintete ich die Treppe hoch und schloss mich in mein Zimmer ein. Mein Vater hämmerte gegen die Tür, er sagte das die neuen Nachbarn bestimmt ganz nett wären aber ich schrie: ,, Der Typ geht aber in meine Klasse und der kann mich mal!!! Er ist das größte und arroganteste Arschloch des Universums!!!". Für eine kurze Zeit schwieg mein Vater aber dan hörte ich ihn sagen:,,ich ihn sagen:,,Aber wenn du nicht runter kommst kannst du dein eigenes Auto vergessen!!!". Ich starrte geschockt die Tür an...... ,,Wehe Dad!" schrie ich. ,, Du ziehst jetzt das schwarze Kleid an das ich dir auf dein Bett gelegt habe an und kommst runter, wenn du dein eigenes Auto haben willst!" sagte er. ,,Na gut!" murmelte ich und schaute auf mein Bett. Da lag ein schwarzes enges Kleid das mir bis zu den Knien ging keine Träger hatte und oben Spitze hatte. Im großen und ganzen:Es war wunderschön! Ganz langsam zog ich mir meine Sachen aus, weil ich so viel Zeit wie möglich verplempern wollte um nicht so viel Zeit mit den neuen Nachbarn zu verbringen. Als ich gerade dabei war mir in Zeitlupe das Kleid anzuziehen hörte ich die Klingel, kurz darauf höhrte ich eine Frau lachen.... wahrscheinlich hatte mein Vater mal wieder einen seiner Flachwitze erzählt und die Frau, wahrscheinlich Jack's Mutter, hatte aus Mitleid gelacht....den mal ehrlich... die Witze meines Vaters waren wirklich flach! An meiner Tür klopfte es:,, Mia jetzt komm unsere Gäste erwarten uns bereits unten!" sagte mein Vater etwas wütend. Ich zog mir noch meine Jucks an und machte die Tür auf. Als mein Vater mich sah verpuffte seine Wut und er bekam einen etwas traurigen aber gleichzeitig glücklichen Ausdruck ,,Du siehst aus wie deine Mutter." sagte er, schnell umarmte ich ihn weil er immer wen es um meine Mum ging traurig war. Er erwiderte meine Umarmung und ich löste mich langsam von ihm. ,,Wollen wir runter?" fragte ich ihn leise. Er nickte und wir gingen gemeinsam runter. Dort stand eine schöne Frau, sie hatte braune lange Haare und Honig farbene Augen und ein blaues langes Kleid an. Und dreimal dürft ihr raten wer neben ihr stand......der gute alte Jack! Aber diesmal hatte er kein gruseliges Grinsen im Gesicht sondern schaute mich nur geschockt an. Was war den jetzt mit dem los!? Ein Räuspern holte mich aus den Gedanken und ich schaute meinen Dad an. ,,Also......