Kiba X Reader
;Ich hoffe hier oben sieht kiba mich nicht; das waren meine Gedanken als ich mich auf den Baum setzte um ihn zu beobachten.
Kiba übte mit Akamaru schon seit heute morgen, mittlerweile war es schon Mittag. Ich wollte unbedingt Kiba sehen deswegen habe ich ihm etwas zu Essen gemacht. Kiba schlug gegen den Holzpfosten, er schwitzte sehr, er zog sich seine Felljacke aus und hatte nur noch ein sehr offenes Tanktop an. Leider konnte ich mir ein leises quietschen nicht Unterdrücken. „Nein ! Nicht , Akamaru" ich schrie ich als mich der Hund vom Baum Riss. Ich viele rückwärts den Baum runter... diese fünf Meter mit einem Hund auf der Brust und einen dicken und schweren Rucksack auf dem Rücken. Kurz bevor ich auf dem Boden aufschlug hörte ich nur Kiba meinen Namen schreien. Ich sah nichts mehr es war schwarz.;War ich tot?; das war meine Gedanken bevor ich im Arm von einem weinenden Kiba aufwachte . Plötzlich war mir heiß und mein Gesicht wurde rot. Im nächsten Moment saß ich kerzengerade auf dem Trainingsgelände. „Ich bin froh, dass du noch lebst!" Sagte der verheulte und über glücklicher Kiba . Er stand auf und setzen sich zu dicht neben mich. „Kiba ich ..." er unterbrach mich und sagte „Ich liebe dich" und gab mir einen Kuss wie es noch kein anderer tat. Ich spürte seine warmen Lippen auf meinen. Am Anfang noch schüchtern und dann immer leidenschaftlicher. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund. ich spielte mit meiner Zunge an seinem scharfen Eckzähnen . Meine Hand fuhr durch sein Haar ich löste mich von ihn „Kiba, ich liebe dich auch!!!"