Part 3

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Nach vielen Wochen in denen sie dort gelebt und gearbeitet hatte zog es sie wieder Richtung Wald. In zwischen hatte sie Viele Waffen geschmiedet und verziert so das auch etwas Zeit geblieben wahr um für sie selbst Waffen zu schmieden. Da sie fleißig gearbeitet hatte hatte sie auch schon genug Geld zusammen um einen Bogen mit Pfeilen zu kaufen.

Nach dem sie sich vom Schmied verabschiedet hatte und er meinte das sie jeder Zeit zurück kommen konnte, machte sie sich also auf in den Wald. Sie schlich gerade durch den Wald als sie Kampflärm hörte. Als sie sich im Gebüsch versteckte und schaute sah sie ein paar Bauern die verzweifelt versuchten sich gegen 5 Orks zu wehren. Sie überlegte nicht lange sondern sprang von dem Baum auf den sie gestiegen wahr und erschoss den ersten Ork im Flug als sie landete wahren alle Orks auf sie aufmerksam geworden und stürmten auf sie zu. Sie zog ihr neues Schwert und erledigte sie nach ein paar Minuten. Als sie sich umschaute sah sie einen Mann der mit einem Orkpfeil im Bein auf dem Boden lag. Sie lief auf ihn zu und wank ein paar andere herbei. Sie sagte zu ihnen:"Der Pfeil muss entfernt werden und die Wunde verarztet. Haltet ihm bitte fest damit er sich nicht bewegt." Als die anderen den Verletzten festhielten hockte sie sich neben ihn und zog mit einem Ruck den Pfeil aus dem Bein. Ein lauter Schmerzensschrei wahr zu hören, aber sie blendete alles andere aus. Sie holte Kräuter gegen die Vergiftung aus einer kleinen Tasche und auf einmal kam der Schwindel wieder. Das wahr seit sie hier wahr nur sehr selten passiert und sie hatte das Gefühl das die Krankheit in dieser Welt nicht ganz so schnell voran schritt. Der Schwindel wurde immer heftiger, aber sie versuchte wach zu bleiben und ihre Behandlung zu beenden. Als sie das Kraut auf die Wunde drückte und einen Verband drum wickelte hörte sie nur ein Röcheln dann wurde alles Schwarz.

Als sie wieder erwachte wahr sie wieder im Wald doch ihre Sachen standen neben ihr. Da sie nichts hörte stand sie vorsichtig auf und nahm ihre Sachen. Nach ungefähr fünf Stunden in denen sie durchgelaufen wahr kam sie aus dem Wald heraus und sah einen riesigen Berg. Der Erebor wahr wunderschön und sie kam an das Tor und rief:"Mein Name ist Eleonor und ich bitte um eine Unterkunft für die Nacht da ich vor Sonnenuntergang die Nächste Stadt nicht mehr erreichen werde." Langsam öffnete sich das Tor und sie konnte eintreten.

Nach dem sie mit dem König gesprochen hatte wurde sie auf ein Zimmer gebracht und allein gelassen. Lange stand sie noch am Fenster als sie Plötzlich Schritte hörte und jemand herein kam. Als sie sich umdrehte Ergriff sie Schwindel und leichter Schmerz kam dazu. Langsam machte sie sich Sorgen denn in so kurzen Abständen wahr der Schwindel noch nie gekommen. In der Tür sah sie einen kleinen Zwerg stehen er hatte dunkele Haare und blaue Augen und wahr eigentlich recht niedlich an zu sehe . Als er sie erblickte murmelte er eine leise Entschuldigung und wollte gerade gehen als Eleonor meinte:"Bleib doch ein Bisschen. Ich bin sonst so allein." Der Junge schaute sie mit großen Augen an und fragte:"Wirklich?" Als sie nickte kam er schüchtern auf sie zu. Die beiden unterhielten sich noch bis tief in die Nacht aber irgendwann schlief sie ein. Er deckte sie noch zu und schlich dann leise aus dem Zimmer. Sofort lief er zu seinem Vater Thror, dem König des Erebor, und erzählte ihm begeistert von seinem Gespräch mit dem Mädchen. Doch dieser schickte den Kronprinzen Thrain auf sein Zimmer da er am nächsten Morgen ein wichtigen Essen hatte und sein Sohn dort auch anwesend seien sollte.

Als Eleonor am nächsten Morgen aufwachte bemerkte das Frühstück bereits auf dem Tisch stand. Als sie aufgegessen hatte machte sie sich auf den Weg und lief den ganzen Tag. Die einzigen Unterbrechungen wahren wenn ihr wieder Schwindelig wurde und sie in Ohnmacht fiel. Am Abend schlug sie ihr Lager auf einer Lichtung auf und schlief bald ein.

So vergingen die Tage und sie beschloss sich sich auf den Weg in den Düsterwald zu Radgast zu machen. Sie hoffte das er wusste wo Gandalf wahr, denn der wahr ohne Zweifel der einzige der ihr nach Hause helfen konnte. Nach vielen Tagen der Wanderschaft hatte sie bereits neue Freunde gefunden. Einen Schwarzen Wolf und ein Weißes Einhorn. Sie hatte den beiden aus der Patsche geholfen und sie wahren bei ihr geblieben. So wanderten die drei gemeinsam weiter.

Als sie am rande des Düsterwaldes waren stieg sie von Elly ab und Bedeutete den beiden ihr zu folgen.

Mein Leben mit dem tot.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt