n° 2 - Bye Bye

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Isi P.O.V.

Man kann zu mir sagen was man will. Ich bin keine Bitch! Zu mindestens fühle ich mich nicht so.
Naja ich muss zugeben ich trage nicht umbedingt immer die längsten Kleider aber warum was verstecken was echt gut aussieht.
Okay vorbei mit dem Spaß.
Ich sitze seit 5 Stunde im Auto und habe noch weitere vier vor mir.
Ihr fragt euch warum?
Tja ich mich auch mein genialer Vater kam auf die Idee mich von all meine Freunden wegzureisen und mich auf ein Internat nach Berlin zu schicken.

Und ich hab halt einfach kein Plan warum ich war doch ganz artige.
Naja bis auf die Sache mit der Poolparty und den Drogen...

Okay also gegen Berlin hatte ich auch nicht und gegen den geilen Lamborghini Aventador in matt schwarz als Geschenk hatte ich natürlich auch echt nichts.
Aber allein in Berlin? Ohne Leute die man kennt. Naja ich werde es schon überleben. Bin ja taff.

Als ich heute morgen in meinem Bett um 7:30 aufstehen musste , was für meine Verhältnisse echt spät ist hab ich mich erst angezogen. Weißes mini Kleid und lange schwarze Socken bis knapp über das Knie.
Ich schminkte mich dezent was bei mir bedeutet Conseiller, Make up, Wimperntusche, Eyeliner, Lidschatten und dann noch pinker Lippenstift. Schön knallig. Das war es dann auch schon.

Da ich morgens nie hunger habe schnappte ich mir mein Handy machte es in meien Hosentasche nahm noch Kopfhörer und lief an einem Apfel vorbei, biss genüsslich rein und gieng dann mich von meinen Freunden verabschieden.

Naja man kann nichts dagen sagen oder tun, aber Finn werde ich am meisten vermissen. Und nein er ist nicht mein Freund und wir trennen uns auch nicht weil ich weg ziehe und so nen klischee. Er ist mein bester Freund und das wars. Mehr wollen beide aber nicht. Hoffe ich zumindestens. Ähm ja...

Als ich bei Finn geklingelt habe kam er grade frisch aus der Dusche und hat nur nen Boxer an ja... er sieht schon gut aus aber ned mein type dafür ist er zu klein.

Er rante auf mich zu und nahm mich in den Arm. Es war eine echt lange Umarmung und der taffe Finn der sonst nicht weint, liefen ein paar Tränen über die Wang.

~Hey Finn nicht weinen ich werde dich doch auch vermissen~
sagte ich und ehe ich mich versah kamen mir dann auch die Tränen.
Okay nicht weinen Mädchen jetzt sei kein softie also hör auf.
~Wir halten auf jedenfall Kontakt sonst, ähm sonst egal wir machen es einfach~
Wir beruigten uns beide und und giengen dann noch den Rest der alten Klasse besuchen.
Naja und noch ein paar andere Freunde.

Um 12 uhr fuhr ich dann mit meinem 4 Koffern mit meinem Vater los.

Mittlerweile ist 17 uhr.

Das einzige, was ich über das Internat weiß ist, dass ich in einem 6 Zimmer schlafen werde und dass ich die ersten 3 Tage allein bin.
Denn meine Klasse aus der auch meine 5 Mitbewohnerrinnen sind, sind gerade im Schullandheim.
Und ich werde solage in der Klasse über mir im Unterricht sitzen und auch Internat Führungen bekommen.

War das Internat so groß? Wie sind mei...

~Ach mausi~
unterbricht mich mein Vater
~Würdes du kurz fahren ich brauch nen Kaffee und den kann ich nicht im fahren trinken~

~Jajaja mach ich ~

Wir halten kurz rechts am Rand und tauschten Plätze. Ich bin zwar erst 16 aber des merkt doch eh keiner und wenn egal.

Außerdem habe ich einen Führerschein welchen ich aber nur hab, weil wir sehr reich sind und meinem Vater Samsung gehört.

Naja auf jedenfall habe ich den Führerschein weil mein Vater da so paar Verbindungen hat...

Als wir dann um 21 uhr endlich in Berlin vor dem wirklich rießigm Internat stehen. Kommt sofort eine Frau und zeigt mir alles.

Ich verabschide mich von meinem Vater, parke den Lamborgini in meinen vorgesehenen Parkplatz und folge der Frau mit 4 Koffern im schlemptau.
Ich werde in den 2. Stoch gebracht in ein rießen Zimmer mit 2 Bädern das eine war nur für mich. Komisch aber okay.
Außerdem mit 6 Betten.
Alles in weißund türkis eingerichtet. Gefällt mir.
Das Zimmer war Gedacht in zwei Seiten aufgeteilt.
Die größere Seite hatte 5 Betten und diese sind bezogen.
Die etwas kleiner Seite hatte mein Bett, welches bestimmt 1 meter 60 breit ist.
Außer dem Bad auch noch ein begehbaren Kleiderschrank.

Ich komme aus dem Staunen garnicht mehr raus.

Nachdem die Frau mir noch alle Regeln gesagt hat und dann gegangen ist hab ich erst mal meine Koffer ausgeräumt und bin dann irgendwann ins Bett gegangen.

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Geupdatet 14.08.2016

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