Nouis - Schullektüre

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Niall P.o.v.:

Es war 00:27 Uhr und ich saß gerade in meinem Bett und las die letzten Seiten der Schullektüre, als ich plötzlich ein leises Klopfen hörte. Ich schaute auf, konnte aber nichts erkennen, was dieses Geräusch erzeugt haben könnte. Ich schaute wieder auf das Buch und versuchte mich zu konzentrieren. Doch als es ein zweites mal klopfte, klappte ich es zu und tapste zur Tür meines Balkons. Ich drehte den Hebel und öffnete die Tür, als ich plötzlich zwei starke Hände an meiner Hüfte spürte und ich zur Seite gezogen wurde. Ich kreischte leise auf. Doch als ich spürte, wie sich zwei weiche Lippen auf meine legten, entspannte ich mich und erwiderte den Kuss. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder voneinander.
,,Man Louis, sowas kannst du doch nicht machen!" Ich versuchte ihn böse anzuschauen, scheiterte aber kläglich.
Man konnte einfach nicht böse auf Louis Tomlinson sein.
Er grinste mich an und gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, während er mich mit den Händen an meinem Hintern noch näher zu sich zog.
,,Darf ich reinkommen?" Er grinste wieder sein unwiederstehliches Tomlinson-Grinsen und das Mondlicht spiegelte sich auf seinen perfekten weißen Zähnen. ,,Ich weiss nicht so recht. Mein Vater ist noch wach und er könnte-"
,,Ach komm, er wird uns schon nicht erwischen."
Er küsste leicht meine Halsbeuge und mir entfloh ein Seufzer.
,,Okay.."
Ich zog ihn in das halbdunkle Zimmer rein, schloss die Balkontür hinter uns und zog die Vorhänge zu. Als ich mich umdrehte, sah ich gerade wie Louis schmunzelnd die Augen verdrehte.
,,Was?!"
,,Sei nicht so paranoid Niall." Er lachte leise.
,,Wenn mein Vater oder irgendjemand sonst das rausbekommt, dann-"
,,Ich verstehe sowieso nicht, warum du es ihm nicht schon längst gesagt hast."
,,Weil mein Vater das nicht einfach so hinnehmen würde, das weisst du doch. "
Louis schaute auf den Boden.
,,Jaja, schon klar."
Ich ging auf ihn zu, legte meine Hand an sein Kinn, sodass er mir in die Augen schaute und küsste ihn innig.
Dann drehte er uns um und schmiss mich rücklings aufs Bett. Ich musste leicht kichern.
,,Macht es dir was aus, einfach nur neben mir zu sitzen? Ich muss das Buch für die Schule noch zu Ende lesen."
,,Du bist so ein Hardcorestreber, Nialler. Ich fass es nicht." Louis lachte.
Doch er legte sich neben mich und schaute mir einfach nur beim Lesen zu.
Nach etwa 10 minuten hörte ich auf einmal Schritte, die auf mein Zimmer zukamen.
,,Scheisse. Mein Dad.", flüsterte ich alarmiert und riss die Augen auf.
Bevor Louis etwas einwenden konnte, schmiss ich schnell die Decke über ihn und meine Beine und legte meinen Oberkörper seitlich auf ihn, sodass es in dem halbdunklen Zimmer ein bisschen so aussah, als ob er ein Haufen Kissen wär, als mein Vater auch schon die Türklinke runterdrückte und im Zimmer stand.
,,Du bist ja noch wach.", sagte er stirnrunzelnd.
,,Ähm..ja.. Das bin ich."
Ich fühlte eine leichte Bewegung unter der Decke, weshalb ich noch etwas mehr Druck auf sie ausübte.
,,Was machst du denn noch so spät?"
Er kam langsam weiter ins Zimmer rein.
,,Äh nichts. ich les noch ein bisschen das Schulbuch"
Ich fühlte plötzlich Louis' Hand unter der Decke direkt an meinem Schwanz und zog scharf die Luft ein.
,,Alles okay?!" Mein Vater zog die Augenbrauen zusammen.
,,Jaja alles su-" Louis drückte einmal fest zu, weshalb ich angestrengt einen Stöhner ünterdrückte.

Was sollte denn das?!

,,Niall?!" Jetzt sah mein Vater schon recht misstrauisch aus.
,,Alles super Dad. Wirklich. "
,,Okay. Na dann. Gute Nacht. Und mach nicht mehr so lange, ja?"
Ich nickte nur stumm, da wahrscheinlich nur Stöhner aus meinem Mund gekommen wären, wenn ich ihn aufgemacht hätte. Louis knetete weiter meinen Schwanz unter der Decke.
Mein Vater schloss die Tür hinter sich, bevor ich hektisch die Decke zurückschlug und Louis vorwurfsvoll anschaute.
,,Was sollte dieser Scheiss Lou?!", flüsterte ich leise, falls mein Vater noch in der Nähe war.
Er grinste mich nur schelmisch an und sagte: ,,Ich hab absolut keine Ahnung was du meinst Prinzessin."
,,Nenn mich nicht so! Du weißt, dass ich das hasse."
,,Deswegen sag ich's ja. Du bist immer so süß, wenn du dich aufregst."
Er kroch weiter zu mir nach oben und schloss seine Augen, bevor er seine wunderbaren Lippen verlangend auf meine presste. Ich ließ meine Augen ebenfalls zufallen und stöhnte leise in den Kuss hinein, als Louis seine Hand, die immer noch an meinem Schritt lag, erneut zudrückte. Ich spürte wie meine Hose noch enger wurde.
Ich legte meine Hände an seine Wangen und ließ mich wieder zurück in die Kissen fallen. Louis lag jetzt über mir und stützte sich rechts und links neben mir ab.
Er schob mein T-Shirt an der Seite etwas hoch und schaute mich an. Ich nickte, woraufhin er es mir ganz auszog. Nachdem er es zur Seite schmiss, küsste er meinen Kiefer entlang und saugte an einem Punkt unter meinem Ohr an dem ich, wie er wusste, sehr empfindlich war. Ich stöhnte leise und krallte meine Hände in Louis' Haare. Während ich mich unter ihm wand, wanderte er mit seinem Kopf immer weiter nach unten, bis er an meinem Hosenbund ankam. Er zog die Hose samt Boxer runter und ich lag nun völlig entblößt vor ihm. Er biss sich auf die Lippe Und schaute mich mit dunklen Augen an. Er saß nun auf meiner Hüfte und bewegte sich hin und her.
,,Louiiiis!"
,,Was ist denn Niall?!", fragte er unschuldig. Das reichte mir. Mit einem Ruck drehte ich uns so, dass er jetzt unten lag. Rasch zog ich ihm auch seine Sachen aus, während er mich einfach nur musterte.
Als er keine Klamotten mehr anhatte wollte er anscheinend wieder die Kontrolle übernehmen, denn plötzlich lag ich wieder unter ihm. Er rutschte etwas von mir runter und nahm meinen Penis in die Hand. Ich keuchte leise. Nachdem er meinen Schwanz in seinen Mund gesteckt und etwas daran rumgelutscht hatte, schaute er mit feuchten Lippen und großen unschuldigen Augen zu mir auf.
,,Fuck. Louis schau mich nicht so an, sonst.."
,,Sonst was?!" Louis zog provozierend seine Augenbrauen nach oben.
,,Sonst komme ich jetzt direkt in deine Hand."
Er ließ nun von mir ab und küsste mich leidenschaftlich, während sich unsere Erektionen aneinander rieben.
,,Wir...müssen...leise.."
,,Schhh.." Louis drückte mir seinen Zeigefinger an die Lippen und drang langsam und behutsam in mich ein. Ich riss meine Augen auf, denn so ganz ohne Vorbereitung war das nicht so geil. Auch wenn Louis vorsichtig war. Er hielt inne und wartete auf meine Zustimmung fortzufahren, bis ich nickte. Er bewegte sich nun langsam in mir und mir entwich ein lauter Stöhner. Louis drückte mir seine Hand auf Mund und Nase, damit ich still war. Er wurde immer schneller und härter. Zusätzlich umschloss ich meinen Schwanz mit meiner Hand und bewegte sie auf und ab.
Louis schaute mich aus dunklen Augen und mit der Zunge zwischen den Zähnen an. Immer wieder traf er meine Prostata und mein Unterleib zog sich zusammen, bis ich schließlich in meiner Hand kam und unsere Oberkörper mit Sperma bespritzte.
Kurz dannach kam auch Louis tief in mir. Da Louis das anscheinend kontrollieren konnte und ich schließlich seine Hand auf meinem Mund hatte, hoffte ich, dass niemand uns gehört hatte.
Louis grinste mich breit an und nahm seine Hand von meinem Mund, bevor er leise lachte und sich zu mir runterbeugte, um mich zu küssen.
,,Willst du nicht das Buch noch zu Ende lesen?!", fragte er grinsend.
,,Nein. Du bist ja hier."

~M.

ONE DIRECTION One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt