Kapitel 3

28 1 0
                                    

Lachend ließ mich Ruby los. Als sie sich wieder beruhigt hatte sah sie mich fragend an. "Ich weiß nicht, können wir?" Ich rollte die Augen und gab Mum ein kuss Auf die Wange. Kurz darauf zerte ich Ruby aus der Tür. Bevor die Tür zuknallte hörte ich noch wie Mum mir etwas zurief. Was verstand ich aber nicht. Mitten auf der Straße stand der Hippie Bus und hielt den Verkehr au. Auf dessen dach waren zwei Surfbretter angebunden. Anscheinend hoffte nicki das es Wellen gab.
Immer wenn es welche gab, zwang er eine von uns darauf und gab an das er besser war als wir. Doch letztens hatten Ruby, Kira und ich uns gegen ihn verschworen. Und immer wenn wir wussten das er keine zeit hatte gingen wir heimlich zum Strand und übten. Leider endete das meistens damit das wir irgendwo am Strand liegten und redeteten.
Natürlich musste Ruby direkt die Neuigkeit verbreiten das Christian in mein Haus war. Und darauf wurde ich Kira nicht mehr los, die mir nicht glaubte das er mit stan da war und nicht wieder los. Sie sagte immer wieder das sie glücklich für mich wäre, doch fals er nur daran dachte ihre Schwester zu betrügen würde sie ihn die Eier abreißen und zum Frühstück essen. Darauf musste ich ihr versichern das ich nichts mit ihm hatte. Lasse doch bitte meine heimlichen verbotene liebe die Eier. Der wird sie einestages mal gebrauchen (denke ich zumindest). "Gib mir mal den audio Kabel." Sagte ich zu Kira, die vorne neben nicki sahs. "Und was kriege ich dafür?" Andwortete Kira.
"Die Gunst eine gute Tat."
"Reicht mir nicht." Sie grinste mich an. Ruby, die hinter Kira saß, schlug ihr spielerisch auf denn Hinterkopf. "Du hast mir schon mein Platz geklaut, jetzt zwingend mich nicht noch deine schreckliche Musik zu hören."
Kira gab mir widerwillig denn kabel. "Modern talking ist garnicht so schlecht."
"Bloß nicht." Erwiderte ich, meine Stimme triffend mit Sarkasmus. Ich drückte auf zufällig und schon hörte ich die Melodie von Ride.

Bip bip bip!!!
Ich hob meine Hand und tastete nach mein Handy. Mein Kopf brummte so häftig. Oh toll. Vielleicht hätte ich mich doch gestern zurück halten sollen, Anbetracht der Tatsache das heute schule war. Ich schaltete mein Wecker aus und stand auf. Eine Schale geschnittenes Obst stand auf den Tisch. Ich war Gestern betrunken  späht nach hause gekommen. Mum war schon ins Bett gegangen und ich nahm an das sie schon bei der Arbeit war. Ich suchte in eine Schublade unter der Theke nach einer Tablette Aspirin. "Morgen." Ruby tauchte neben mir auf in nichts mehr als ihre Unterwäsche. "Hey." Erwiderte ich genauso verschlafen.
Ruby ging zum Schrank und holte zwei Gläser raus und fühlte die mit Wasser. Sie reichte mir eins davon und ich gab ihr wiederum eine Tablette. "Zum wohl." Stießen sie an.
Mit Schwung kippten sie das milchig Wasser runter. Als ich Fertig war knallte ich denn Becher auf denn Tresen und verzichtet das Gesicht.
Grauenhaft. "Was war Gestern eigendlich?" Fragte Ruby.
Ich zog eine Augenbraue hoch, oder versuchte es. "Schon wieder?"
Sie lächelte mich schief an. Ich atmete hörbar aus. Ruby's Gehirn hatte die seltsame Angewohnheit sofort alles zu vergessen sobald sie ein Schluck Alkohol trank. Zwar schien sie immer denn ganzen Abend bei Bewußtsein. Aber errinnerte sich am nächsten Tag einfach nicht. Natürlich gab es Ausnahmen wo es nicht passierte, aber das war eine 1 von 8 malen
"Nicht viel. Wir waren bei Atlantik und haben das übliche getan." Atlantik war eine Strandbar die minderjährigen Ab 16 Alkohol verkäufte. Wenn es Partys gab gingen wir gerne dahin. Gestern hatte irgendjemand Geburtstag und der Barkeeper hatte uns anscheinend für eine der Geste gehalten. Weshalb wir nicht bezahlen mussten. "Wir haben eine Flasche Tequila bestellt, ein paar Minuten spähter warst du mit Nicki auf der Tanzfläche, wobei du heiß ausgesehen haben musstest. Denn es haben dich ein paar Jungs angebagert."
"Nice." Ruby grinste mich an. "Niemand hat das aufgenommen, oder?" Ruby hatte eine komische Art von Vorstellung was eine Beziehung angeht. Sie fand man sollte trotzdem frei sein um mit anderen zu flirten und über andere zu schwärmen. Oder wenn  mann bi war (was in ihren Fall stimmte) das mann auch noch mit einen Anderen des andern Geschlecht zusammen sein könnte. Leider war Mark nicht der selben Meinung und wurde immer schrecklich einversuchtig. Deswegen tat Ruby das immer hinter seinen Rücken. Und jetzt das er weg gezogen war, war es ziemlich einfach für Ruby.
"So weit ich weiß nicht." Ich schaute auf zur Uhr. "Wir sollten uns anziehen gehen Nicki wird bald da sein."

One Big MessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt