Ohne Titel

16 1 0
                                    

Wann kam der Punkt an dem Geld und damit Arbeiten über dem Glück des einzelnen steht?

"Geld macht nicht glücklich" in Ländern wie zum Beispiel Deutschland ist dieses Sprichwort die größte Lüge die man jemanden sagen kann. 

Will man etwas machen was einen glücklich macht, zum Beispiel eine Reise in andere Länder, muss man zwangsläufig Geld zahlen. Was muss man machen damit man Geld hat? Richtig, jahrelang arbeiten bis man beinahe an Burn Out leidet, an Depressionen oder einfach körperlich keine Kraft mehr hat. 

Es wird von einem höchste Leistung erwartet, dass was man selbst möchte ist egal. Das Wichtige ist und bleibt den Wünschen der Gesellschaft zu entsprechen und zu sein wie gefordert. Seinen eigenen Wünschen und Träumen brauch man nicht hinterher jagen, diese sind heutzutage unbedeutend.

Ergeht es mir nur so? Sehe ich als einzige Person den Fehler in diesem Leben? 

Bedeutet Frei und glücklich sein wirklich das man sich zum Sklaven des Geldes macht? Ich will morgens aufstehen können und mich darauf freuen können das ich dahin gehen will wohin ich will ohne mir andere Gedanken machen zu müssen wie ich hinkomme, oder ob mein Geld dafür reicht. Es gibt manche die dies können, aber was ist der Unterschied zwischen denen und normalen Menschen? Sie haben Geld ohne Ende. Sie wurden zu Sklaven des Geldes.

Ich will was erleben, viel von der Welt sehen, andere Kulturen kennen lernen, niemals an einem Ort verweilen, keine Wurzeln schlagen, immer weiter gehen. Aber dafür bräuchte ich Geld.

Meine Definition von Freiheit ist, dass man wirklich machen kann, was einen glücklich macht und nicht das ganze Leben mit Arbeit oder der Sorge um Geld verschwenden.

Dinge aus meinem kopfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt