Nabend meine marshmellows.
Ja ich bin wieder zurück und habe eine Phase des Abends Schreibens. Ich hoffe euch gefällt der Oneshot.
Ich wurde wach und guckte auf die Uhr. Es war drei Uhr morgens. Also beschloss ich mich wieder hinzulegen zum schlafen. Doch dann bekam ich eine Nachricht von meiner Freundin. Sie meinte, dass sie das ganze nicht mehr aushält und es nicht schafft weiter zu überleben. Ich rief sie an. Zog mir in der Zeit schnell ein Pulli und Schuhe an und rannte raus. Sie ging nicht ran. Ich dachte mir nur, was wäre wenn ich zu spät bin. Was wäre wenn sie schon längst gesprungen ist. Ich würde es nie ohne sie aushalten, den. Sie ist alles für mich. Sie ist mein ganzes Leben. Sie hat mir geholfen als ich am verzweifeln war. Sie war immer für mich da. Und jetzt muss ich für sie da sein. Ich rief sie die ganze Zeit an. Sie ging aber nie ran. Mir liefen Tränen die Wange runter. Ich kam an ihrer Haustür an. Ihr Licht war an. Klingeln brachte nichts, da sie nicht aufmachte. Ich schlug die Glastür ein und kletterte durch. Ich schnitt mich überall durch die Scherben, aber mir war es egal. Ich wollte nur Sie retten. Ich kam bei ihr an. Tritt die Tür ein und rannte in ihr Zimmer. Ich sah sie wie sie sich auf den Stuhl stellte und weinte. Über ihr ein Strick. Ich schrie, dass sie damit aufhören solle und das ich bei ihr wäre. Sie guckte mich mit leeren Augen an, so als ob sie nicht verstehen könnte was ich sagte. Plötzlich fing sie an zu schreien. Sie meinte ich solle aufhören in ihrem Kopf rumzuspucken und warum ich sie nicht mitgenommen habe. Ich verstehe sie nicht mehr. Was meint sie damit? Wohin habe ich sie nicht mitgenommen? Sie warf den Stuhl mit dem einen Fuß um. Ich er geschockt. Rannte zu ihr und rannte in sie durch. Jetzt viel mir wieder alles ein. Ich war die Jenige die sich vor zwei Monaten das Leben genommen hat. Ich er die Jenige die sie in Stich gelassen hat. Und ich war die Jenige die sie nicht mitgenommen hat...
