Rewilz Oneshot #3 (+18)

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Bin Grad beim Babysitten und die kleinen schlafen. Die kleinste wollte u mir auf die Couch weil sie Angst hatte. Jetzt schläft sie hier. Ich hab noch nie ein so süßes Schnarchen gehört.
Und das Bild ist random. Ist die Katze meines Nachbars. Er lässt sie komplett verwildern :c ich kümmere mich ein bisschen um sie. Aber ich denke ich werde demnächst die tierwohlfahrt dingsda anrufen. Die ist so dürr geworden. Sry fürs nerven xd
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P.o.V. Felix
"Rewi!", rief ich laut in den Gang. "Hilf mir doch bitte mal mit den Einkäufen. Die sind echt schwer. ", bat ich meinen Mitbewohner. Er antwortete mir aus dem Bad."Ich trockne mich nur noch ab." - "Beeil dich bitte." - "Helf mir. Dann geht's schneller.", antwortete er etwas leiser. Als ich die Tüten schon in die Küche gestellt hatte, öffnete sich die Badezimmertür. "Ja jetzt ist's zu spät.", maulte ich ihn an. "Reg dich ab. Sonst beschwerst du dich immer, dass ich stinke und jetzt war ich mal etwas länger duschen." - "Sicher nicht weil du es mit der Hygiene so ernst nimmst." - "Jaa ... na gut. Hab mir auf dein letztes LetsPlay einen runtergeholt.", lachte er los.

Ach ja. So war das mit Rewi als Mitbewohner. Eine Menge Unordnung, Stress und Rumgeschwuchtel. Gegen letzteres hatte ich an sich nichts, aber dabei würde mir immer wieder klar, wie unerreichbar er für mich war. Auf unerklärliche Weise hatte ich gefallenen an ihm gefunden. Sein Humor, sein Lachen. Und er war einer der wenigen die mir immer zuhörten. Mir war bewusst, dass er nur Freundschaft wollte, aber für meine Gefühle kann ich nichts.

"Uuuh. Bananen.", Rewi war gerade dabei die erste Tüte auszuräumen. Provozierend begann er das Obst an meinem Hintern zu reiben. "HOJOO.", stöhnte ich übertrieben und twerkte ein wenig. Wir beide brachen in schallendes Gelächter aus. "Wir sind krank.", sagte ich, während Rewi auf mich zu kam. "Mach das nochmal.", murmelte er plötzlich völlig ernst. "W...was." - "Mit dem Arsch wackeln." - "Raaawr. Da stehst du drauf gell?", grinste ich ironisch, doch entgegengesetzt meiner Erwartung, blieb er immer noch ernst. Oder was war das für ein Ausdruck in seinem Gesicht?

Still kam er auf mich zu, legte seine Hände an meine Hüfte und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. "Nochmal.", raunte er plötzlich direkt in mein Ohr. W...was geht hier ab. Rewi steht jetzt nicht wirklich hinter mir und will, dass ich mit dem Hintern wackel? Zögern wiederholte ich dies, als ich plötzlich seine Hand an meinem Hinterteil spürte. Zuerst massierte er ein wenig, dann klatschte seine Hand plötzlich auf meine Rechte Pobacke. "Heii.", ich drehte mich um. "Tschuldigung, aber dein Arsch ist einfach zu geil.", seine Stimme war rau und kaum mehr wieder zu erkennen. "Rewi ... ich...", ich schluckte nervös. "Denkst du ich habe das nicht gemerkt. Wie du mich immer angeschaut hast. Wie du immer erst geworden bis, wenn ich dich umarmt habe oder sowas.", sein Gesicht näherte sich meinem immer mehr.

Es schienen Ewigkeiten zu vergehen, in denen ich nicht antwortete. Stattdessen starrte ich ihn an. Er wusste es. Dass ich in ihn verliebt war. Stand er etwa auch auf mich? Die Frage erübrigt sich in den Moment, als sich unsere Lippen trafen. Der anfangs noch zurückhaltende Kuss würde schnell zu einer kleinen Knutscherei. Mein Bauch wurde von Schnetterlingen regelrecht attackiert und der Rest nicht Körper war vollkommen mit Adrenalin erfüllt. Das war der mit Abstand beste Kuss ever. Immer verlaufender presste er seine Lippen auf meine, bis ich fast schon keine Luft mehr bekam.

Ich spürte Rewis Hände, die mich an der Taille auf den Küchentresen gönnen, sodass mein Schritt auf der Höhe seiner Hüfte war. Im nächsten Moment war mein Shirt weg. "Warte mal ..." - "Was ist denn?", Rewi sah mich fragend an. "Das geht alles so schnell... ich hab außerdem noch nie ... halt ... Du weißt schon." - "...Mit einem Mann Sex gehabt.", ergänzte er meinen Satz, doch ich sah ihn weiterhin nur schüchtern an. "Naja.", begann ich zu erklären. "Was?! Du hattest generell noch keinen Sex. Das ist ja Primiäre. Und ich darf dich auch noch entjungfern.", er klang fast schon triumphierend.

"Und was wenn ich nicht will?", ich versuchte etwas Mut zu zeigen. "Schau dir nur mall drinnen Ständer an. Der Reißverschluss platzt ja gleich.", mit dem Finger tippte er auf die fast schon schmerzhafte Beule in meiner Hose. Ich musste mich ergeben. Mein Verlangen nach ihm war jetzt einfach zu groß. "Aber sei vorsichtig.", bat ich leise. "Bin ich immer.", erneut küsste er mich auf die Lippen, wanderte dann aber zu meinem Hals. Dort saugte und knabberte er eine Weile, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub. Seine Finger öffneten geschickt meine Hose und zogen diese etwas nach unten. Auch seine Küsse dank dem ihren weg in meine Leistengegend, wo sie eine gleich feuchte Spur hinterließen.

"Gott...", ich legte meinen Kopf in den Nacken. Mit einem Griff in meinen Boxer, entlockte er mir ein kleines Stöhnen. Im nächsten Moment war ich jegliche Kleidung los. Auch mein Glied war entblößt. Sofort stieg mir pure rote in die Wangen. "Du hast noch so viel an.", sagte ich leise, woraufhin er sich ebenfalls, bis auf die Boxer auszog. "Bin gleich wieder da.", grinste er, sauste dann halbnackt in sein Zimmer und kam etwa 20 Sekunden später wieder zurück. In der Hand hatte er ein Kondom. Fragend sag er mich an. "Sicher?", seine andere Hand strich über mein Bein. Nach einer Gefühlten Ewigkeit voller Nachdenken, Grübeln und Abwiegen, kam ich zu dem Entschluss hier und jetzt auf dem Küchentresen mit Resi zu schlafen. Ich nickte.

Sofort fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss wieder. [Argh. Ich kann so was nicht schreiben. Ich komme mir da so versaut vor ... Moment mal ... Ich bin versaut. Was solls xD] Seine Hand massierte mein Glied mit regelmäßigen Auf- und Abbewegungen. Als ich seine andere Hand an meinem Eingang spürte, zuckte ich zusammen. Ohne Vorwarnung drang er mit dem ersten Finger in mich ein. Es war etwas unangenehm, aber da mich die Gesamtsituation gerade extremst anturnte, war es nicht sehr schlimm. Nach kurzer Zeit kam ein Zweiter Finger dazu und ich hatte mich daran gewöhnt. Ich spürte wie er seine Finger nach oben bog und dabei eine Punkt in mir berührte, der meine Erregung noch weiter steigerte. Ich stöhnte kurz auf, als er diesen Punkt massierte.

Dies ging immer weiter so, bis er seine Finger aus mir zurück zog. Er streifte schnell und geschickt das Kondom über, wonach er sich sofort vor mir positionierte. "Ich hoffe du genießt das genau do wie ich.", er küsste wieder meinen Hals, während er langsam in mich eindrang. Es tat ein wenig weh, aber die Liebkosung am Hals lenkte mich ab. Als er komplett in mir war, berührte er wieder diesen Punkt.

Leise stöhnend krallte ich mich
in seine Haare. Er begann sich zu bewegen, was mich erneut zum stöhnen brachte. Ich schlang meine Beine um seine Taille, sodass er mich geben könnte, was er auch sofort tat. Ein Wunder dass er ich tragen konnte. Mit immer festeren stößen drang er immer wieder in mich ein. "Aah. Rewi.", das etwas unangenehme Gefühl war komplett verschwunden. "Gefällt dir, was?", er legte einen Arm fester am mich, womit er mich regelmäßig wieder anhob und fallen ließ. Die andere Hand massierte mein Glied. Immer näher kam ich meinem Höhepunkt, was mein Gegenüber merkte. Seine Bewegungen wurde schneller und tiefer. "Ich komm gleich... ", keuchte ich, während mein Bauch immer mehr kribbelte. "Erst wenn ich es dir erlaube.", antwortete Rewi mit einem strengen Unterton. "Was ...?" - "Richtig gehört." - "Aber ... Ich kann nicht ... ich", das Kribbeln war einfach zu stark. Ein unglaublicher Orgasmus überrollte mich. Zitternd und laut stöhnend kam ich.

Als mein Orgasmus abebbte, sah ich, dass Rewi ebenfalls außer Atem war. War er auch gekommen? "Das war böse.", er sah mich streng an. "Tschuldigung.", ich sah ihn verlegen an. "Dafür gehen wir heute Abend nochmal Duschen. Und da darf ich dich so hart ficken wie ich will."

TADAAAAAA

Youtuber Oneshots (SMUT WARNUNG)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt