Kapitel 3

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Nach dem feiern kriege ich immer das Gefühl das ich niemals gefeiert hätte. Als ob es nie passiert währe, weil es sich immer so gut anfüllt frei zu sein das es schon falsch ist. Ich spürte eine Decke über mir ein Kopfkissen unter meinem Kopf. Das füllt sich schon mal gut an, das ich nicht im Park oder sonst wo eingepennt bin. Es füllt sich irgend wie zu Hause an. Aber irgend was stimmt nicht. Ich öffnete leicht meine Augen und merkte sofort das es nicht mein Hause ist. Ich blinzelte ein paarmal. Denn die großen Fenster und der Ausblick auf Köln gaben, strahlte auch ziemlich stark die Sonne durch. Und allgemein schaut es aus wie ein Hotelzimmer, weile so Klang-farbig eingerichtet wurde. Ich dachte an die Nacht zurück. Aber an Garnichts kann ich mich erinnern.Irgend wie ist alles verschwunden aus meinem Kopf. Was eigentlich für mich nichts neues ist und es nicht so schlimm ist.

Ich füllte das jemand mich an sich näher zieht an seine Brust und spürte wie derjenige sein Gesicht in meine Haare vergrub. Es füllt sich richtig aber dennoch falsch an. Deshalb riss ich mich aus seinen Armen und drehte mich um. Als ich das Gesicht erblickte, ging meine Laune runter. Denn vor Schock fiel ich auf denn Boden mit der Decke. Ich verweilte für par Minuten um die Person nicht zu wecken, doch vergeblich. Er streck sein Kopf vom Bett und betrachtet mich vom Bettrand. Seine Roten-haare leuchten und durch die Sonnenstrahlen und sein Mund umspielt ein lächeln. Man kann nichts sagen das er hässlich ist. Denn das wäre gelogen. Mir war nicht zum lächeln zumute. Ich sprang auf und packte meine Sachen beisammen und zog mich an. Denn es war mir zu peinlich. Gestern noch Finger gezeigt und heute in einem Bett schlafen."Huh? Was ist mit dir denn los? Es ist früh am Morgen und gehst weg?" fragte er mich und legt sich wieder hin. "Ich kenne dich nicht und wir vergessen alles. Zwischen uns ist nie was passiert. Wir vergessen es alles." rattere ich alles runter. Warum trifft mich mein Pech immer so stark. Immer passiert mir sowas. Jetzt habe ich ein Emo-Boy an meiner Backe. Frustriert warf ich meine Kleidung wieder auf denn Boden, als ich mein Schuh nicht fand. Ich legte mich auf denn Boden und vergrub mein Gesicht in mein Kleid. Es sah vielleicht dumm aus, aber mir war des sowas von egal. Denn aus dieser Situation kann ich mich nicht retten. Ich bin einfach fertig mit der Welt.

"Was ist denn mit dir los?" sagte er verschlafen. Er ist ernsthaft eingepennt. Ich könnte in doch ermorden oder so in der Art. Und alles klauen was hier liegt. Man merkte das ich keine lust auf einer Konversation habe und meine Frustration denk ich mir schon jeden mist aus. Deshalb zeigte ich in mein einzigen Schuh. Er verstand sofort was ich meinte und des wunderte mich als er aufstand und anfing zu suchen. Ich blickte ihn an und er mich." Du weist schon das du ausschaust wie ein Walross, wenn du so liegst." sagte er und lacht dabei. Ich lächelte in in leicht an.

"Wow. Was war das?!"sagte er staunend und kniet sich zu mir runter. Während ich mich in Schneidersitz hinsetzte."Was?" fragte ich verwirrt."Na, das." sprach er und zog mit seinen Zeigefinger mein Mundwinkel hoch."Das ist wunderschön" flüsterte er und schaut mir tief in die Augen. Er war schon Süß, aber er ist ein Fremder und so konnten sich leider mein Gedanken nicht anfreunden. "Ehmm.." brummte ich und zog mein Kopf weg. Sein lächeln verschwindet kurz. Aber dann kam es wieder hoch und er stand auf und zog mich mit Hoch. Ich schaute in einfach stumm an."Geh und zieh schon mal dein Kleid an. Ich suche so lang dein Schuhe." So durchbrach die peinlich stille und ich nickte im einfach zu.


Als ich wieder aus dem Bad kam hielt er mir meine Zwei High Heels vors Gesicht. Ich bedankte mich und zog sie an. Grade wollte ich aus der Tür gehen. Schloss er die Tür zu. "Kann ich dein Namen, Bitte wissen?"fragte er mich mit einem Traurigen blick. Ich atme frustriert aus. Warum werde ich in nicht so schnell los."Warum sollte ich dir es sagen?"fragte ich ihn. Er riss seine Augen auf und zog mich wieder ins Zimmer und setzt mich auf das Bett, er nahm sich denn Stuhl der in der Ecke stand und setzt sich genau vor mich."Merkst du nicht das wir für einander Bestimmt sind. Es hört irgend wie ein bisschen grußlig an, aber du verstehst was ich meine oder. Wir begegnen und so oft und diese Nacht zwischen uns beiden.." Ich unterbrach in:"Die niemals passiert ist.." Er verdreht die Augen. "Für dich vielleicht. Verstehe es doch, das Schicksal will das wir zusammen kommen." sprach er und Fuchtelt wild mit seinen Händen rum. Ich schaute in einfach leer an, weil er einfach in meinen Augen ein Fehler war. Diese Nacht dürfte nie passieren. Ich schaute in einfach nicht an und blickte einfach auf denn Boden. Er war süß, mehr als das wie viel er sich grade mühe gibt. Aber ich kann einfach so schnell niemand in meine Welt mit rein ziehen."Bitte." flüsterte er zu mir. Wenn er bloß die Angst kennen würde.

Er wird dich verletzten. Er will dich nur ausnutzten.

Nein, Nein, Nein. Nicht schon wieder. Nicht in diesem Moment. Jetzt kamen sie wieder. Die Gedanken. Ich versuchte sie aus mir raus zuschlagen und schlug mir auf denn Kopf. Was komisch aus sah. Aber dieses flüstern machte mich verrückt.

Plötzlich hielt irgend was meine Hände auf um mir wieder auf denn Kopf zu schlagen ich blickte in an und er schaut mich etwas verwirrt an. Bis er mir die Tränen weg strich und eine traurige Miene aufsetzt. Ich weinte und ich merkte es nicht mal.

"Komm her." Er setzt sich neben mich und nahm mich in den Arm."Hast du etwa angst vor mir?" fragte er mich. Ich schüttelte denn Kopf. Aus dem weinen wurde ein Heulen. Denn ich hörte die stimmen wieder.

Er verletzt dich.

Er mag dich nicht.

Er will nur dich um denn Finger wickeln.

Er will dich zerstören.

Ich spürte eine Hand an meinem Rücken. Er streichelt mein Rücken, wie bei einem Kleinkind. Es beruhigt mich langsam und ich verstand nicht warum es mich beruhigt hat. "Möchtest du darüber reden?" Ich schüttelte mein Kopf. 

Es kam wieder eine Stille übers Zimmer.

 Ich füllte mich wohl in seinen Händen. Er war dennoch ein Fremder. Aber es füllt sich nicht so an wie es sich eigentlich anfüllen sollte. Ich schluckte denn Klos im Hals während wir auf dem Bett lagen. Er hat mich nah an sich gezogen und mein Kopf lag auf seiner Brust. Er spielt mit meinen Haaren. Diese Still tat gut er wusste das mir grade nicht zu reden ist. Ich blickte in an und er ließ mein Haar los und schaut mich auch an.

"Taehyung?"

"Du hast dir mein Name gemerkt?" sagte er etwas geschockt und lächelt dann und stupst mir dabei in die Backe.

Ich nickte im zu und lächelte.

"Diana. Mein Name ist Diana." sagte ich etwas ernst.

Er lächelte mich an und zog mich noch näher an sich.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 11, 2016 ⏰

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