Kapitel 2

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Diese Braunen Augen. Diese Haare. Diese Hände. Er kam immer näher. Noch näher bis ich beinahe sein Atem an meinem Mund spüre durch den Mundschutz. Er ist mir doch so nah, doch auch so fern. Sein Hände berühren meine Wangen und ich spüre denn drang im denn Mundschutz abzunehmen. Meine Hände umfassen sein Mundschutz und er schloss seine Augen. Ich zog leicht dran und spürte plötzlich wie er mich von sich schupst.

Ich wachte vor schreck auf und sitzt Kerzengrade auf meinem Bett. Was war das für ein Traum? Ich Träume von einem Typen denn ich nicht mal ganz gesehen habe. Ich schaute auf meinem Wecker und merkte das ich 1 Stunde arbeiten muss bei Starbucks. Es war keine Arbeit sondern ein Ferienjob. 

Ich schob die Gedanken bei Seite und stand auf und bereitete mich auf die Arbeit vor. Die Wohnung war leer. Es war grade mal Acht Uhr. Meine Mom ist wahrscheinlich auf einem Termin mit meinem Bruder und mein Vater arbeiten wie immer. Ich schloss für ein Kurzen Moment meine Augen und genoss die Stille. Es füllte sich gut an, allein auf sich gestellt zu sein. Ich liebte es einfach.

Schnell merkte ich das ich noch weniger als 45 Minuten hatte mich fertig zu machen. Ich beeilte mich dementsprechend.



"Ein Kaffee zum mitnehmen, bitte." sagte eine 14-Jährige. Ich verdrehte die Augen, als ich mich von ihr drehe. Man muss Freundlich sein zu denn Kunden und ich brauch das Geld. Als ich fertig mit dem Getränk bin drehte ich mich um und gab es der kleinen Diva. Sie bedankt sich freundlich und gab mir das Geld und drehte sich um. Sie wollte nicht mal das Rückgeld. Sie tat so als ob sie schon über 18 wäre. 

Jetzt war irgend wie kein Kunde da seltsam. 

"Diana, kannst du bitte die Stühle draußen unter dem Dach stellen, sonst werden sie nass wegen dem Regen." sagte Katja eine Mitarbeiter die mich ziemlich hasst, erst jetzt merkte ich das es Regnet."Ok, mach ich."antwortete ich in so einem Ton als ob es mich nicht juckt. Im nachhinein habe ich es bereut nicht gesagt zu haben, warum es Rob nicht macht. Denn ich war jetzt klitsch Nass.  Als ich wieder rein kam stand ein nicht so große Schlange vor mir. Ich beeilte mich hinter denn Tressen und half Rob. Ich blickte Kurz aus dem Fenster und merkte das der Regen nach gelassen hat und jetzt mehr Kunden kamen. 

"Diana!" ruft Rob mir zu. "Hmmm.." brummte ich laut zurück."Kannst du kurz an Tisch vier diese Tassen bringen mit Kaffee?"fragte er mich Süß. Ob wohl es nicht meine Aufgabe ist, machte ich es für ihn und mein Geld. Langsam hört ich mich so an als ob ich Geld-geil bin. Ich nahm das Tablett mit denn vielen Tassen und ging auf denn Tisch zu. Sofort blickte mich Typen mit komischen Türkis-Grünen was auch immer Topfhaarschnitt an und dann einer mit schwarzen und noch einer mit Roten haaren an.  

Als ich jetzt vor dem Tisch stand stellte ich die Tassen ab für drei Leute wahren es doppelt soviel Tassen. Komisch. Ich merkte das der Rothaarige mich die ganze Zeit von der Seite anmusterte. Ich schaute in kurz an und seine Braunen Augen kamen mir sofort bekannt vor. Er schenkt mir ein freundliches Lächeln und ich verstand nicht und Verlies einfach denn Tisch, ohne was zu sagen.

Ich spürte noch hinter mir blicke. 



Starbucks füllt sich wieder auf und vergaß die komischen Typen an Tisch Vier. Die Sonne ging langsam unter und somit auch der Laden als er langsam wieder leer wurde. Meine Schicht wahr zu Ende und ich wollte noch zu einer guten Freundin gehen, wir wollte feiern gehen. Es war nämlich Freitag. Ich bin nicht so der Party Typ doch sie hatte letzte Woche Geburtstag gehabt und wollte in Feiern bis sie eine Grippe eingefangen hat. Das wegen verschieben wir in auf heute. 

Ich holte meine Sachen und ohne zu verabschieden verließ ich Starbucks und lief Richtung in das Herz der Stadt wo auch Jacky lebt. Ich zog mein Handy aus meiner Tasche mit meinen Kopfhörern und hört ein bisschen meine Playlist durch. Dabei schwirrten meine Gedanken was ich anziehen sollte. Bis plötzlich jemand in mich rein lief. Ich drehte mich um und erkannte sofort die Roten-haare. Er lächelt mich wieder wie im Starbucks an. Ich schaute in einfach stumm an und drehte mich um, um mein Weg fortzusetzen. Doch er machte mir einstrich durch die Rechnung. Ich hielt mich am Oberarm fest und drehte mich um. "Hey." Sagte er, wieder mit einem Lächeln. Ich war verblüfft und brachte kein Wort raus."Mein Name ist Taehyung. Wie heißt du?"fragte er mich freundlich. Doch ich realisierte das es wieder irgend so ein Emo spaßt wäre der mit seinen Roten-haaren aufmerksam erregen will. Ich verzog mein Gesicht und riss mich aus seiner Hand."Was geht dich das an?"sagte ich lässig und wollte mich umdrehen und gehen. Doch er hielt mich wieder auf in dem er sich vor mich stellt. "Naja. Ich denke es ist Schicksal sich Dreimal zu begegnen. Findest du nicht auch?" fragte er mich wieder und lächelt und zeigte mir seine Weißen Zähne. Was zur Hölle dachte ich mir?!"Was für dreimal begegnen. Wir haben uns nur Zweimal getroffen und mehr nicht und das hier und im Starbucks. Lass mich in ruhe."keifte ich und ging um in Ruhm."Come'n Girl." Ich drehte mich um und zeigte in meine Königlichen Finger und ging schneller davon.



Endlich bei Jacky angekommen pflanze ich mich auf ihren 70's Sofa und kuschelte mich in denn Harten polster rein. "Was ist denn mit dir los?" fragt sie mich und setzte sich neben mich hin. Sie merkte das ich eine Misse Stimmung habe."Nichts."antwortet ich ihr knapp und versteckte meine Gesicht in ein Kissen, das genau so hart war wie der Sofa."Jacky kauf dir bitte ein Neues Sofa, bitte. Tu auch diesen gefallen deinen Hunden und mir."nuschelte ich in das Kissen rein. Sie riss mir das Kissen aus dem Gesicht und schaut mich besorgt an."Jungs?"fragte sich mich besorgt. Sie wusste was vor Einem Jahr geschah und sie war die einzige die mich dabei verstand  hat. Ich nickte ihr zu. Sie nahm mich in denn Arm und schaukelt mich wie ein Baby. Ich riss die Augen auf und sprang auf. "Jacky, übertreib nicht."meinte ich Bissig. Sie lächelte mich an. Ich war nie der Mensch für liebe und Zärtlichkeit."Party?"fragte ich sie und reichte ihr meine Hand. Ich wollte jetzt einfach nicht die Stimmung vermiesen. Sie nahm sie an.



Ich hasse kurze Kleider und ich hasse High Heels. Wenn ihr bloß wüsstet wie sehr ich es hasse. Ich sitze in Jacky's alten Golf und wir fuhren gemeinsam Richtung Disco. Es war ziemlich still. Die Musik die durch ihren CD-Player lief war ein Lied von Ariana Grande. Jacky klopft zum tackt der Musik auf ihren Schenkel. Ich fokussierte mich auf die Dunkel beleuchteten Straßen und stellt mir vor wie es wäre lieber jetzt draußen allein zu sein mit meinen Gedanken. Apropo meine Gedanken sie Attackierten mich heute nicht. Wahrscheinlich weil ich zu beschäftigt war mit der Arbeit. Jetzt par Drinks runter kippen und ich hör sie für denn Rest des Tages nicht mehr.


Eklige Leute die Schwitzen ihre Körper einander reiben und der Geruch von Zigaretten und Alkohol. Gegen Alkohol habe ich nichts einzuwenden, aber gegen die Leute habe ich was. Ich steuerte auf die Bar und Jacky rannte schon halber auf die Tanz Fläche. Sie liebte das Tanzen und hatte sogar ihr eigenes Tanzstudio. Das sie sich für ein Zeitraum mietet. Ich habe nie was mit Tanzen anfangen können. Hab mal Ballet gemacht, aber es sind schon zu viel Jahre vorbei geflitzt. Bei denn ganzen grübeln übers Tanzen merkt ich Garnicht das ich schon viele Gläser getrunken habe. Manche Leute gaben für mich aus oder ich gab aus. Aber an meisten die Leute. Ich konnte mich kaum halten aber ich hatte denn drang zu Tanzen. Alles ausklingen lassen. Alles vergessen. Einfach mich vergessen. Ich bewegte meine Hüften zum Takt der Musik und ich spürte die Freiheit, das was ich haben wollte. Ich spürte Hände die mich überall berütten. Und ich sah die Roten-haare.



Pretty HURTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt