Regnerischer Tag

61 2 4
                                    

Es regnte wie fast jeden Tag.
Das erleichterte mir das suchen von Essen nicht so wirklich und auch nicht wo ich schlafen sollte, denn ich laufe viel herum, von stadt zu stadt ich bin dieses mal in einer großen Stadt in der Hoffnung, dass es hier besser ist eine Unterkunft und besseres essen zu finden.
"Na super mal wieder Regen" stöhnte ich.
Ich lief durch die Straßen die sehr belebt war ich sah nur Leute.
Neben einem Laden blieb ich stehen.
"Oh vielleicht findet man hier in der Gasse in den Mülleimern von dem Laden etwas zu essen" sagte ich.
Ich lief zu den Mülleimern und suchte darin nach etwas zu essen als mich plötzlich etwas am Arm nach hinten zog und mich zu boden warf.
Ich schaute hoch und sah 3 Männer ich sah ihre Gesichter nicht denn sie hatten schwarze Kapuzenpullis an und die kapuzen waren tief runtergezogen.
"Was wollt ihr von mir?" schreite ich.
"Wir wollen spielen" sagte der eine der etwas wiederliches an sich hatte.
Ich bekam es mit der Angst zutun und wurde daraufhin heftig in den Magen getreten.
Ich schrie auf. Ich wollte mich aufsetzen doch dazu kam ich nicht an ich an den Haaren hochgezogen wurde ich ins Gesicht geschlagen wurde so fest das ich wieder zu boden fiel und laut aufschrie.
Mir liefen die Tränen nur so an den Wangen hinunter und ich hielt mir die arme vor meinem Bauch weil er so schmerzte und ich verkrümmte mich.
Mir fiel nicht auf das mir das Blut auf meiner Lippe am Kinn hinunterfloss.
Ich war Nass und mir war kalt.
Ich hörte wie jemand rief "Ey was macht ihr da mit dem Kleinen?!" Er hörte sich ziemlich sauer an.
"Wir spielen nur ein bisschen mit ihm" lächelte er dabei wie er das aussprach.
"Hast du ein Problem?! " fragte der andere und wurde auch etwas wütender.
"Wenn ihr ihn nicht in Ruhe lasst dann habt ihr gewaltige Probleme" schrie der Geheimnisvolle Mann schon fast.
Man merkte das sie am überlegen waren und verschwanden.
Der eine rief noch "Bis nächstes mal Kleiner ,man sieht sich immer 2 mal im leben " und dann verschwand er auch schon.
Ich machte die Augen zu mir tat alles weh ich kann nicht mehr.
Ich hörte schritte und dachte es sei einer der Männer die mich verprügelt hatten aber ich sah in wunderschöne Augen als ich meine öffnete und hochschaute.
Er kniete sich zu mir runter und fragte " Hey kleiner möchtest du mit zu mir kommen ?
Ich möchte deine wunden versorgen und dann kannst du noch etwas essen?"
Ich konnte nicht antworten denn ich viel in Ohnmacht und alles wurde schwarz.
Als ich aufwachte blickte ich eine weiße decke an ich setzte mich schnell hin was ein fehler war denn mir schmerzte mein Bauch und mein Rücken.
Als ich aufstehen wollte kam jemand rein und kam näher.
Ich hatte Angst also rutschte ich bin an die lehne vom bett und zog meine Füße dich an mich.
"Ich möchte dir helfen und deine Wunden versorgen." Sagte er fürsorglich.
Ich schaute hoch und sah wieder in wunderschöne Grüne Augen.
Er hatte außerdem schwarze mittellanges Haar und sah ziemlich gut aus.
Ich nickte und er kam näher.
Er nahm ein feuchtes Tuch und wischte mir das Blut von meinem Kinn und meinen lippen weg dabei betrachtete ich ihn.
Er war ziemlich süß und heiß.
"Warte warte warte... heiß? Was denke ich denn da ich stehe nicht auf jungs!"
Als er das Blut weggewischt hatte fragte er mich sanft " Hast du sonst noch irgendwelche schmerzen von denen ich wissen sollte und verarzten kann?" .
Ich sagte " Nein..".
Ich lügte mein Bauch und mein Rücken taten weh aber das wollte ich nicht sagen denn am Rücken habe ich eine ziemlich groß Narbe, weil ich früher entführt wurde und als ich entkommen wollte wurde ich erwischt und wurde bestraft.
Ich sollte verkauft werden als sich aber die Gelegenheit ergab dass ich abhauen konnte rannte ich um mein Leben was mir auch gelang.
Mir schmerzte der Rücken mehr als mein Bauch was komisch war denn mein rücken trafen sie ja nicht direkt.
Als ich aufstehen wollte sagte er besorgt " Du solltest noch nicht aufstehen du wurdest gerade zusammen geschlagen und bist ohnmächtig geworden.
Bitte leg dich wieder hin!"
Ich hörte nicht und stand auf und fiel direkt zu boden und schrie auf denn ein stechender schmerz ziehte sich über mein Rücken.
Ich sah aufs Bett und sah das ganze Blut.
Plötzlich spürte ich etwas auf meine schulter ich sah zur seite und sah ihn wieder in seine Augen.
"Du hast mich also Angelogen? Oh oh das ist aber nicht nett".
Sagte er und setzte ein wiederliches lächeln auf. Aber man konnte in ihm auch sorge erkennen.
Er wollte meinen schwarzen Pullover hochziehen als ich seine Hand wegschlug und schrie " Nein fass mich nicht an!"
Er erschreckte sich aber dann zog er mir mir gewalt den Pulli aus und ihm stockte der Atem mir aber auch.
"Was zum.... dein Bauch....ist blau und lila ....und .....dein Rücken blutet stark" stotterte er besorglich.
Ich viel wieder in Ohnmacht und alles wurde schwarz.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 11, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Es Tut Mir Leid..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt