Skye:
,,Wie nur noch drei Wochen zu leben?!?",,Es tut uns leid! Aber wir können nichts mehr für sie tun. Miss. Jorden wird mindestens noch drei Wochen zum leben haben. Ihr Tumor ist zu gross. Man kann ihn nicht mehr entvernen. Es tut mir leid!" Und mit diesen Worteb verschwand der Arzt. Das kann nicht sein!
Joe:
~Ich bin Joe Jorden, und werde nun in etwa drei Wochen mit einem Alter von 24 Jahren sterben. Ich habe ein Tennisball grosses Geschwür unter meiner Schädeldecke, der genau so stur ist wie ich und nicht von da verschwinden will. Schon irgentwie scheisse so jung zu sterben. Aber was solls. Ich kanns nicht endern. Meine beste Freundin ist Skye Crystal, sie ist 23 Jahre alt und immer für mich da.~
Das schreibe ich gerade in mein Tagebuch, dass mir Skye vor kurzem geschenkt hat, als ich von einem klopfen an der Tür unter brochen wurde.,,Ja?!?" Sie ging auf und herrein kam der Arzt. ,,Guten Morgen Miss. Jorden. Wie geht es Ihnen heute?",,Wie immer!",murmelte ich und legte mein Buch zur seite. Er nickte verstehend. ,, Kann ich eigentlich wider nach Hause gehen?? Ich will meine letzten Wochen nicht hier versauern.",,Natürlich können Sie das. Heute schon wenn Sie möchten. Aber ich möchte Sie bitten 2 mal in der Woche her zu kommen zur Untersuchung.",, Ja, geht klar! Ich will nur weg von hier!" Er lächelte leicht.,, Aber bitte überanstrengen Sie sich nicht!" Ich nickte nur und schaute auf meine Hände. Das wärden die langweiligsten letzten Wochen meines lebens. Die Tür wurde aufgerissen und Skye stand im Raum mit einer Tüte von Starbucks und eine Tüte von Dunkin Donuts. ,,Oh. Stöhre ich?",,Ne ne!",, Eine Assistentin bringt Ihnen alle Unterlagen und noch Schmerzmittel. Auf widersehen!" Er ging und Skye kam auf mich zu.,, Was hat er gesagt?",,Er meinte das ich heute schon gehen kann, aber ich sollte 2mal die Woche zur Untersuchung kommen.",erklärte ich ihr.,, Okay! Das ist gut. Und ich weis schon was wir beide heute machen werden!",grinst meine beste Freundin breit.,,Und was?",, Tja! Aber jetzt .... .....ESSEN wir!"Sie nahm die Tüten die sie auf den Boden gestellt hat und legt sie auf mein Bett.
2 Stunden später:
,,Endlich bin ich hier raus!",murmelte ich und genoss den kühlen Wind in meinem Gesicht. Es war etwa 10 Uhr anfangs Juli und wir stehen hier draussen vor dem Krankenhaus. Und ich hatte nichts besseres zu tun, als hier zu stehen und den Wind zu geniessen. ,,Wollen wir gehen?",riss mich Skye aus meinen Gedanken. Langsam öffnete ich die Augen und sehe sie leicht lächelnd an. ,,Jap. Können!" Sie nahm meine Tasche und zusammen gingen wir zu unsere Wohnung die lustiger weise in der nähe vom Krankenhaus ist.,, Wie geht es Nekxko?",fragte ich Skye als wir an der Wohnung an kamen.,,Gut! Aber sie vermisst dich sehr." Wie auf Komando hörte man ein lautes tiefes Bellen durch die Tür, gefolgt von einem etwas höherem bellen.,, Na siehst du? ",grinst mich Skye an.,, Wohl eher hören! ", lachte ich und betrete unsere Wohnung. Sofort wurde ich von 2 Hunden angesprungen. ,,Hey nicht so wild!",grinste ich und ging in die Knie um die Hunde besser streicheln zu können. Von 2 Seiten wurde ich abgeschlabert.,, Blue! Aus! Komm zu mir!",befahl Skye und der Pomeranian Husky gehorchte und ging zu seinem Frauchen.,,Nekxko pfui!",grinste ich und drückte ihren Kopf zur Seite. Der Rottweiler setzte sich hin und schaut mich mit schreg gelegtem Kopf an. ,,Ohhh bist du süss! ",quickte ich, stand auf und wuschelte ihr über den Kopf und sehe dann zu Skye. ,,Und was machen wir jetzt? ",fragte ich. ,, Hehe das willst du wohl wissen was?! ",grinste sie.,, Ehm... Jaa! ",lachte ich.,, Sag ich dir aber nicht!",,Och männo!!" Schmollend lief ich in die Küche weil ich merkte wie meine Nase an fieng zu laufen. Schnell nahm ich mir ein Küchentuch und tupfte mir die Nase ab. Fluchend sah ich auf das Papier. Es war rot gefärbt. Hinter mir hörte ich ein Zischen. Ich drehte mich um und sah Skye mit wässrigen Augen auf mein Tuch staren. Sofort nahm ich sie in den Arm. Irgentwie habe ich das Gefühl das es sie härter trift als mich.,,, Hey alles gut!", versuchte ich sie zu trösten. ,,I-ich wi-.. Du darfst nicht gehen!",schluchtzte sie.,, Schhhh... Ich bin da. Ich gehe nicht so schnell. ",murmelte ich leise. Sie klammerte sich mehr an mich. Sanft strich ich ihr über den Rücken. Über ihren Rücken hinweg sah ich wie Blue auf uns zugewastelt kamm. Bei Skye angekommen sprang er ihr am Bein hoch. Grinsend löstw ich mich von Skye die sich zu ihrem kleinen Zwerg runter kniete und ihn mit vereinten Augen, aber trotzdem lächelnd, streichelte. Schnell nahm ich ein Küchentuch und halte es ihr hin. ,,Danke!",lächelte sie leicht. ,,Kein problem...aber ich hab ein problem!",sagte ich nachdenklich. Skye schaute mich verwirrt an. Grinsend bewegte ich mich richtung Kühlschrank. ,,Nee oder?!",lachte nun Skye. ,,Öhm...Doch!",lachte ich und riss die Tür auf. Hmmm.. Was soll ich essen? Ich nahm mir einen Apfel, schloss die Tür wider und drehte mich zu Skye um. ,,Du hast echt nen Knall!",,Öhm... JA!",lachte ich und ging Richtung Wohnzimmer.,, Joe? Wo willst du hin?"Ich blieb stehen.,, Wohnzimmer?",,Vergiss es! Du schaust jetzt kein Supernatural!",befiel sie mir.,, Und was soll ich sonst tun?",,In den Flur gehen und dort auf mich warten!",, Wafum? ",fragte ich mit vollem Mund. ,,Weill wir noch was vor haben. Schon vergessen?",,Öhm... Wen du fon fo fragst... Ja!",grinste ich mampfend und ging zur Wohnungstür. Skye verschwand kopfschüttelnd die Treppen hoch. Kichernd wartete ich unten auf sie und knudelte dabei Nekxko. Nach nicht mal ner Minute stand Skye schon wieder vor mir.,, Also hopp raus mit dir!",sagte sie und scheuchte mich raus.,, Byeee Nekxi!",rief ich noch bevor Skye die Tür schloss. ,,Und jetzt?",fragte ich.,, Jetzt... Jetzt steigen wir ins Auto!",,Aha... Und du fährst? ",,Ja wer sonst? ",,Oh Teufel!" ,,Warum? Fahr ich so schlecht?",fragte sie gespielt geschockt.,, Kein Komentar!",grinste ich und steige auf der Beifahrerseite ein.

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3 Weeks to live!
FanfictionPAUSIERT!!!! Ich bin Joe Jorden, und werde nun in etwa drei Wochen mit einem Alter von 21 Jahren sterben. Ich habe ein Tennisball grosses Geschwür unter meiner Schädeldecke, der genau so stur ist wie ich und nicht von da verschwinden will. Schon irg...