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Ich habe mich jetzt ein wenig beruhigt. Was soll ich jetzt machen? Ich stand auf und nahm den Stein. „Du scheiss ding machst mein leben kapput!" ich warf ihn gegen die wand so fest ich konnte. Was eine scheisse! Ich gleite an der wand nach unten. Was ein mist... Ich fing wieder an zu weinen. Was wäre wenn ich den Stein nicht mit genommen hätte? Würde mein Vater jetzt noch leben? Wäre meine Mutter nicht depressiv? „Spatz?" meine Mutter stand in der Tür. Zu meiner Überraschung noch komplett nüchternd. Hoffe ich. „Spatz du weinst. Guck mal mit der Puppe hast du früher immer gespielt" sie hielt mir eine Puppe hin. Oh nein. Ist sie das Mädchen aus meinen Albtraum? Ich zögerte. Soll ich sie nehmen? wird es dann auch zu einem Messer? Ich hoffe nicht. „Danke..." mich wunderte es dann MEINE Mutter was mit MIR zu tuen haben will. Ich nahm ihr die Puppe ab. Was soll den passieren? Sie wird mich doch nicht umbringen und zum Messer motieren? Oder? „Spatz willst du über ihrgend was reden?" bitte was?! Was ist mit meiner Mutter los? „Nein geht schon" sagte ich dann nur. Die Puppe macht mir Angst. „Hör mir zu..." da war der Moment wo ich mal ganz dezent weg höre. „Du distanzierst dich von mir. Das merke ich"alles klar. Ich von ihr? Sie von mir! „Warte! Ich distanzierte mich von dir?! Du bist du wie ein Tennie(ich kann nicht mehr schreiben :')) der Liebeskummer hat in dein Zimmer betrinkst dich und bist nie hier! Und da distanzierte ICH mich?!" ich betone mal das ICH sehr. Ihr Blick war einmalig. So ein wenig wie vom Stuhl gefallen. „Mir geht es gut. Du kannst wieder gehen" sagte ich. Sie sollte nicht gehen. Das ist das wenige mal das ich mit ihr richtig Rede ohne das sie besoffen ist seit mein Vater tot ist. „Ich weiss wir machen grad eine schwere Phase durch" ach du Kacke. Sie klingt wie so Leute bei einer Therapie. Ich sag aber jetzt mal nichts. „Ich weiss das ich nicht immer da bin" aber hey was auch immer sie gemacht oder genommen hat sie sieht mal ihre Fehler ein! Ein vortschritt! „Okay ich lass dich jetzt alleine" sagte sie. Ich nickte. „Achso ich gehe einkaufen. Brauchst du was?" „du gehst das erste mal einkaufen seit dem du depressiv bist" stell ich glücklich fest. Sonst musste immer ich einkaufen gehen. „Ja" sie lächelt mich an. „Ich brauche nichts" sagte ich. Sie nickte. Das war das erste mal das ich sie mal lächelnd gesehen habe. Seit er tot ist. Ich legte mich in mein Bett. Ich schlief ein.
Dieses mal kein Albtraum sondern über früher. Bevor ich ihn gefunden habe.

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Hey meine ähm... Vasenleins 😂
Wie gefällt euch das Kapitel?
Soll die Mutter eher die depressive scheiss auf alles Mutter sein oder soll sie sich langsam bessern? Also mit dann einer Therapie? Schreibt es uns in die kommis :) (das Bild soll ein wenig die sitioation "nach szellen" nur zum besseren vorstellen. Ich weiss es hilft nicht viel. Das bild ist unten ↓😂)

Habt ihr sonst Kritik/ verbesserungsvorschläge? Nein? Okay.

Gibt es sonst noch was? Wenn nicht macht das nächste Kapitel Yui-Mei

LG FYM

P.s hier ist das Bild 😂

s hier ist das Bild 😂

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