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Ich wartete. Und wartete. Ich schaute auf mein Handy. Es waren zwar nur 10minuten vergangen seit dem ich sie angerufen habe es fühlt sich aber viel länger an! Es klingelte. Ich hörte jmd leise reden. Ich verstand nicht viel. „Hallo Jana! Lucia ist grad nicht da. Aber du kannst auf sie in ihrem Zimmer warten. Wenn du willst" „danke mrs. Becker!" es läuft jemand Richtung mein Zimmer. „Lucia? Bist du da oben?" ihr ernst „nein ich tue nur so!" sie lachte kurz auf und ging in Richtung mein Zimmer. Bitte lass alles klappen! So lange wie sie mich noch nicht hier raus geholt hat überlege ich. Warum ist die Leiche von meinem Vater hier? Die Polizei hat doch eigentlich die Leiche von meinem Vater gefunden? Wie geht das? Wie haben die das gemacht? Ich hörte was. „Doll ich dich noch zu Tür bringen?" fragt glaub ich meine Mutter. „Musst du doch nicht!" sagt der onsympatischer Esel. Es knallte was zu. Ich hoffe jetzt mal das es die Haustür war. „Lebst du noch?" fragt meine Freundin. „Ja!" schrie ich zurück. Ich tritt ein wenig zurück. Die Klappe ging auf und ich krabbelte runter. „Wie willst du es eigentlich anstellen das du unten bist ohne das deine Mutter was mit bekommt?" fragt sie. „Um ehrlich zu sein habe ich keine Idee... Warte! Ich hab eine! Wenn die wieder da ist Schleicher ich mich raus" sagte ich. „Wie willst du das hin bekommen? Sie kriegt es doch bestimmt mit!" sie hatte zwar recht aber ich habe es auch hin bekommen hier rein zu kommen oder? „Das klappt schon! Ich gehe dann nochmal in den laden und kaufe Brötchen damit es nicht so doof aussieht" jup wir hatten einen verdammt sicheren plan! Nicht. „Okay. Aber wo willst du dich verstecken?" ich zuckte mit den schultern. „Viel Glück" rief sie mir noch zu. Ich schob noch die Klappe mach oben. Die Haustür ging mit einem knarren auf. Mist! Ich rannte in mein Zimmer. „Was machst du denn hier?" „psssttt!" zum verdeutlichen legte ich mein Finger auf die Lippen. Was ich hier mache? Ähm... Hier wohnen? Die Toiletten Tür ging zu. Ich schlich so schnell ich konnte zu Haustür. Ich schloss die Tür hinter mir und rannte die Treppen runter zu dem laden. Aus der puste kam ich bei dem Bäcker an. „Ich hätte gerne vier Brötchen!" die Frau gab mir die Brötchen „das sind dann ein Euro zwanzig!" ich gab ihr das Geld und ging. In schnellen schritten ging ich wieder nach Hause. Oben angekommen. Ich klingelte. Die tür ging auf. „Endlich!" sagt meine Mutter. Kein hallo? Nein? Ich drückte ihr die brötchen in die Hand und ging in mein Zimmer und schließte die Tür. „Und wie lebt es sich mit dem Stein bis jetzt?" fragt sie. Sie ist die einzigste die davon weist. Sie hatte auch die Theorie mit den Alpträumen. Also das die durch den Stein entstehen.

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Das nächst Kapitel wird vielleicht ein »flashback« Kapitel :)
Wie gefällt es euch so?

FYM

Ein Fallendes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt