2. Kapitel

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Marie träumte ab diesem schrecklich Tag jede Nacht von ihrem Vater und dass er sie nochmal in den Arm nehmen würde, wenigstens ein letztes mal. Sie machte sich große Vorwürfe. Ihre Mutter meinte dass sie sich keine Vorwürfe machen brauch sie war noch zu klein um es zuverhindern zu können, aber Marie machte sich trotzdem große Vorwürfe, vielleicht hätte sie ihn öfter besuchen sollen, vielleicht hätte sie es dadurch verhindern können. 5 Jahre nach dem Tod ihres Vaters und den vielen Schicksalsschlägen die darauf folgten schaffte es ihre Mutter endlich alles aufzulösen was noch übrig war. (Konto, Bausparvertrag, ...) Jetzt konnten die beiden endlich mit diesen schrecklich Jahren abschließen. In diesen 5 Jahren verlor Marie einteil ihrer Familie. Ihre Oma Christa starb kurz nach der Beerdigung ihres Sohnes seit dem an hatte Marie keinen Kontakt mehr zu ihrem Opa Rudi. Ihren Bruder sah sie nur einmal und danach nie wieder das letzte was sie von ihm gehört hat war das er ihren Hund weg gab. In dieser schrecklichen Zeit war Marie zwar nicht ganz allein aber ihr großer Cousin, der für sie wie ein großer Bruder ist, ihr einziger Seelenverwandter war nicht da. Er zog als er 19 Jahre alt war nach Österreich mit seiner Mutter. Marie sah ihn 8 Jahre lang nicht. All diese Menschen verlor sie in dieser Zeit, aber jetzt sollte es komplett anders weiter gehen in ihrem Leben...

Hey Leute. Das war jetzt etwas aus meinem Leben. Hier sind noch keine ausgedachten Sachen dabei. Bis hier ist das alles wirklich passiert. Ich hoffe ihr lest weiter, denn jetzt beginnt die richtige Geschichte. ♡

Schreibt mir bitte in die Kommis was ich noch verändern kann und ob irgendwo welche Rechtschreibfehler sind. Ich freu mich auf jede Verbesserung und traut euch bitte eure ehrliche Meinung zusagen. Ich möchte ja schließlich wissen wie meine Lebensgeschichte ankommt.
:)

Eine Geschichte die das Leben schriebWo Geschichten leben. Entdecke jetzt