am i Ready ?

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Schmerz.

Mehr kenne ich nicht, das ist alles was ich noch habe.

Ich Darcy habe nichts mehr, ich habe alles verloren.

Meine Mutter, meinen Vater und meinen Bruder ich habe niemanden Mehr.

Alle sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen und ich? Nein ich musste natürlich überleben.

Ich lag auf meinem Bett, in meinem alten Familien Haus, heute sollte für mich ein neues Leben beginnen, heute sollte ich in eine neue Familie kommen.

Ja ich lebte in einem Heim vor gut 2 tagen hat mir meine Erzieherin gesagt das mich eine Familie adoptiert hat, ich bin erst 17.

Also da liege ich nun auf meinem Alten Bett, Alles war abgenommen,jedes Foto, ich hatte eine reine Foto Wand, die meisten waren von mir und meinem Bruder, wir waren ein Herz und eine Seele nichts und niemand konnte uns trennen.

Ich sah mich noch einmal kurz um und stand dann seufzend auf.Ich schnappte mir meinen Koffer, Und stellte ihn oben ihm Flur ab. Ich lief in das zimmer meines Bruders, es sah immer noch so aus wie Früher, Poster von Linkin Park,Seine Skateboards und sein heiß geliebter Fußball.

Ich schnappte mir seinen Lehren Riesen Koffer und stopfte alle seine T-Shirts und Pullover ein, ich brauchte einfach was, was mich an ihn erinnert, seine Skateboards landeten auch drin und auch sein Fußball.

Auch an seiner Wand hingen Fotos von mir und ihm, ihn würde ich einfach am meisten vermissen, ich hatte nie eine guten Draht zu meinen Eltern.

Ein letztes Mal sah ich mich um und nahm mir dann noch seine Tasche und ging dann auch raus.

Unten wartete schon meine Erzieherin Grace.

„ Bist du bereit?“ fragte sie mich, ihre Langen blonden Haare hingen ihr auf der rechten Seite runter.

Sie lächelte mich an, sie war mir schon immer Sympathisch, sie hat Grüne Augen, die wirklich stark herausstechen.

Ich nickte nun.

„ Jaa, bin ich, aber wer ist denn nun meine neue Familie?“ fragte ich neugierig.

Seit Tagen verschweigt sie es mir.

„ Karen und Geoff Payne“ sagte sie voller Stolz.

Sie umarmte mich herzlich, „ Du wirst Glücklich die beiden sind wirklich toll und außerdem hast du dann noch 2 Schwestern und 1 Bruder“ sagte sie und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Es wundert mich das sich überhaupt eine Familie für mich interessiert hat, ich meine ich sehe nun nicht aus wie die perfekte Tochter, ich habe Langes Braunes,lockiges Haar mit blauen Spitzen.

Ich hatte Dunkel, blaue Augen doch um meinen Pupillen herum habe ich ein Sehr Helles Blau. Ich hatte 5 Tattoos das erste an meinem Linken Unterarm „Fighter“

dann an meinem Ringfinger ein Herz, and meiner Handgelenk Unterseite ein Unendlich Zeichen, den Namen Meines Bruder Ashton an der Seite meines Bauches, und mein neustes Das Todesdatum meiner Familie an meinem Rechten Schulterblatt.

Für viele war einfach nur, komisch und anders.

Ich wollte mich nie anpassen, ich wollte nie wie die ganzen anderen Mädchen sein, die den Quarterback unseres Football Teams haben wollten.

 Mit wem ich mich von Anfang an verstanden habe ist mein mittlerweile bester Freund Maximilian aber alle nenne ihn Max.

Er ist auch Tättowiert und wenn man es so sagen will teilweise auch ein Bad Boy.

Aber ich habe mich einfach schon immer mit ihm gut verstanden und wir verbringen fast jeden Tag zusammen. Fast.

„Komm wir bringen die Koffer noch rein“ sagte Grace und nahm mir einen Der Koffer ab und brachte sie zu ihrem Auto.

Sie wird mich nach Wolverhampton fahren.

„ Was passiert eigentlich mit dem Haus?“ fragte ich nun und schloss ab.

„Naja deine Eltern haben es dir vererbt es ist deins und wenn du 18 bist kannst du hier her kommen oder du verkaufst es, es ist deine Entscheidung“ sagte sie und gab mir den letzten Schlüssel.

„ Ich habe immer gedacht Ashton bekommt es“ sagte ich grinsend und stieg in ihren Wagen ein.

„ Weißt du kleines du wirst mir sehr fehlen, im Heim,“ sagte Grace und lächelte mich an aber ich konnte Tränen in den Augen sehen.

„ Du heulst ja wohl nicht“ sagte ich grinsend

„ Nein Nein das kommt erst später“ sagte sie und ich küsste ihre Wange

„ Danke für alles“

„ immer wieder gerne.“ 

Wir machten das Radio an und sangen jeden Song mit, soweit wir es konnten. Nach einer Stunde kamen wir auch endlich an. „ Hier wohnen sie“ sagte sie und lächelt mich an. Das Haus war wunderschön, es war recht groß, so saß es zu mindestens von außen aus. Es sah einfach so friedlich aus, Und wenn ich mal ehrlich bin dann liebte ich es jetzt schon hier. 

New Family! New Life! New Love?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt