Überarbeitung Kapitel 11

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" jo ich komm mit" wir suchte dann nach Anna und wir fragten sie ob sie mitspielen wollte, sie stimmte zu und Ryan führte uns in das Zimmer von James.

Dort saßen schon James, Aiden, Liam, noch ein paar andere Jungs aus unserer schule und natürlich ohne Nicole, Lucy und Kim, die Schlampen, läuft ja keine Party.

Ryan setzte sich neben James und zog mich auf sein schoß und hielt mich an der Hüfte fest das ich nicht weg konnte, Anna setzte sich neben uns und als wir beginnen wollten machte Kim die Ober Schlampe ihr Maul auf

" was machen" sie zeigte auf Anna und mich" den hier"

" sie spielen mit was dagegen" sagte Ryan und sah sie ernst an. Sie bleib dann still

" Ok weiß jeder wie das Spiel geht" fragte Aiden in die Runde

" Nein ich nicht" sagte ich und sah zu Aiden

" Ok ist eigentlich ganz leicht, jemand stellt fragen zum Beispiel ich habe schon mal geraucht und wenn du schon mal geraucht hast musst du trinken, verstanden"

" Jo geht klar"

Ein junge stellt die fragen

" ich habe mein Lehrer, Lehrerin schon mal geküsst" James, Aiden, Liam, Ryan und die Schlampen tranken. Ich sah Ryan geschockt an und er zuckte nur mit seinen Schultern

" ich hatte eine Beziehung" Schlampen, die anderen Jungs, Anna und ich tranken

" ich war verliebt" Schlampen, andere Jungs, Anna und ich tranken wieder

" ich bin keine jungfrau mehr" James, Liam, Aiden, Ryan, Schlampen, ein paar der anderen Jungs und ich tranken. Ryan und Anna sahen mich geschockt an und James sah mich einfach nur komisch an, ich zuckte nur mit den Schultern. So ging dann das Spiel weiter und ein paar wurden richtig betrunken darunter auch ich und Anna. Dann hatten wir kein Bock mehr gingen runter, tanzten und tranken viel.

Mitten in der Nacht:

Ich stehe in einem weißen Raum und sehe nix außer weiße Wände doch dann hörte ich die Melodie, die Melodie die meine Mutter immer gespielt hatte, ich ging gerade aus und je mehr Schritte ich mache desto lauter wurde die Melodie und dann sah ich sie, meine Mutter, mit dem rücken zu mir, wie sie auf einem weißen Klavier spielt, ich ging mit langsamen Schritten auf Sie zu und als ich dann bei ihr ankam hörte sie auf zu spielen und sah mich an dann lächelte sie und sagte mit ruhiger stimme

" Spiel mir das Lied vor" dann drehte sie sich weg von mir und machte Platz auf dem Hocker, ich setzte mich zu ihr und spürte die Tränen in meinen Augen und wie sie meine wange entlang flossen aber ich wischte sie nicht weg ich ließ sie fließen, dann legte ich meine Finger auf die Tasten und spielte endlich das Lied für meine Mutter. Ich habe solange gewartet und jetzt, jetzt endlich kann ich es ihr vorspielen, ich spürte wieder Tränen aber das machte mir nix aus ich lächelte sie weg den in diesen Moment war ich glücklicher den je, denn ich hatte meine Mutter wieder.
Als ich das Lied zu Ende gespielt habe sah ich zu ihr und sah das sie auch weinte

" mom" fragte ich vorsichtig

" Danke das du es mir vorgespielt hast"

" das wollte ich schon die ganze Zeit machen aber du bist nie gekommen, wo warst du überhaupt" fragte ich und dann sah sie mich an und lächelte

" ich liebe dich, vergiss das bitte nie" sagte sie stattdessen

" ich liebe dich auch mom"

" Spiel mir noch mal was vor" sagte sie und drehte sich wieder nach vorne. Ich legte wieder meine Finger auf die Tasten und wollte Grade was anderes spielen als ich so ein Luftzug spürte, ich sah schnell auf den Platz neben mir, da wo Grade noch meine Mutter saß aber jetzt ist sie weg.
Ich stand schnell auf und schrie nach ihr doch es kam keine Antwort und ich fiel heulend auf den Boden und bleib einfach liegen.

Heii sry das ich erst jetzt schreibe aber mir viel einfach nix ein aber jetzt hab ich es geschafft und dafür das ich übers Wochenende nix geschrieben hab kommen heute noch zwei Kapitel 😉🤗

She Is mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt