She Is mine

Überarbeitung Kapitel 2

Holte mein Koffer und ging wieder hoch, dort räumte ich meine Kleidung in den Schrank und ging dann runter und half Martina beim Kochen

"Und gefällt dir dein Zimmer" fragte mich Martina

"ja es ist wirklich sehr schön und das Badezimmer auch, Danke"

"das freut mich. Kannst du mir bitte helfen den Tisch zu decken"

"Klaro" ich deckte den Tisch und ging dann wieder hoch weil das essen noch nicht fertig ist. Ich legte mich in mein Bett und spielte einbischen handy bis mein Vater in mein zimmer kam und sagte das das essen fertig ist und ich runter kommen soll

"Okii komm gleich" ich ging noch mal schnell ins Bad und schaute in den Spiegel weil ich ja gleich meine neuen 'Brüder' sehen werde naja dann ging ich die Treppen runter und hörte schon stimmen, ich bog in die Küche und da standen alle und warteten auf mich, ich lächelte schüchtern weil mich alle anstarrten, dann kam ein mir unbekannter junge auf mich zu und umarmte mich plötzlich, ich war so überrascht das ich fast umgefallen wäre hätte er mich nicht festgehalten

"Heii, ich bin Kendell"

"Ich bin Amy, schön dich kennenzulernen"

"Ganz meinerseits" sagte er zwinkernd, ich musste kichern und spürte sofort das meine Wangen heiß wurden. Dann kam der junge den ich schon gesehen hab

"Ich bin James"

"Heii"

"Ja wenn jetzt jeder weiß wer wer ist können wir ja jetzt essen, oder" fragte mein Vater und ich musste lachen weil er nur an's essen denkt, du bist doch genauso, also bitte, ja stimmt da hat sie recht äh ich meinte ich ah egal. Wir setzen uns an den Tisch, mein Vater und Martina auf einer Seite und wir 'Kinder' auf der anderen also als erstes James, ich und Kendell und auf der anderen Martina und mein Vater. Wie wünschten uns guten Appetit und begannen zu essen.

"Gefällt dir dein neues zimmer, Amy" fragte mich Kendell

" Ja total, ist schön eingerichtet" wir unterhielten uns noch etwas aber James beobachtet mich nur aber sagte nix.

Nach dem Essen ging ich dann auf mein zimmer und zog mir mein Schlafanzug an

Dann legte mich schlafen

Blauer Himmel, Vögel zwitschern und ich liege auf einer wunderschönen grünen Wiese. Ich stand langsam auf und lief langsam geradeaus bis ich einen Spiegel sah, ich sah hinein und sah mich in klein ich trug ein weißes schönes Kleid das meine Mutter mir zum 5 Geburtstag geschenkt hat, ich drehte mich vor Freude weil ich das Kleid so geliebt hatte bis ich eine Frau sah die mich beobachte, ich schaute sie mir genauer an und erkannte das es meine Mutter ist
"Mama, bist du es" fragte ich vorsichtig und ging zu ihr "Mama, Mama" ich rannte schon "Mama ich habe dich so vermisst" schrie ich und rannte wie noch nie aber meine Mutter drehte sich um und ging weg " Mama, Mama warte doch, warte ich lieb dich doch, bitte bleib stehen" aber sie ging. Ich rannte und rannte aber mir kam es so vor als ob ich mich nicht von der Stelle bewegte aber meine Mutter war schon weg, ich fiel auf den Boden, weinte und schrie " Mama, Mama bitte "Amy" ich brauch "Amy" dich doch, bitte" "Amy, Amy wach auf" ich schlug meine Augen auf und sah die Gesichter von James und Kendell die mich besorgt ansahen und erst jetzt bemerkte ich das ich geweint hab

"Ist alles in Ordnung, du hast geschrien und geweint" fragte Kendell besorgt

"Ähm ja ja alles okee hab nur schlecht geträumt" sagte ich und wischte mir die Tränen weg

"Willst du uns sagen was du geträumt hast" fragte Kendell vorsichtig

"Ähm nein passt schon, danke"

" Okee aber wenn was ist wir sind für dich da ja"

"Danke"

" gute Nacht"

" Nacht" und sie gingen ich legte mich wieder hin und dachte nicht mehr an meinen Traum sondern schlief ein

Rrrrrrrriiiinnnngggg Rrrrrrrriiiinnnngggg riiiinnnnn

Mein Wecker weckte mich 'zärtlich' und ich stand seufzte auf, ihr müsst wissen ich bin kein morgenmensch naja ich ging in mein Bad und machte mich fertig d.h. duschen, Haare föhnen,Zehne putzen und schminken dann ging ich wieder in mein zimmer und zog mir was an und da es Winter ist zog ich mich warm an

Dann nahm ich meine tasche und mein Handy und ging runter in die Küche und Frühstückte dann kamen auch die anderen zwei runter und setzen sich zu mir an den Tisch und Frühstückten auch

"Und bist du aufgeregt" fragte mich Kendell

"Ja geht eigentlich aber des schlimmste ist das ich dort niemanden kenne"

" du kennst ja James"

" Ja schon aber ich glaub nicht das er mit mir überall rumrennen will oder"

"Jap da hast du recht" sagte James kalt

"James" mahnte ihn Kendell " ich glaub du findest ganz schnell Freunde, mach dir keine Sorgen ja"

"Danke"

" jaja wir müssen jetzt los" sagte James angepisst

"Ja ja kommt" wir standen auf und gingen zu Kendell's Auto weil er der ältere ist und schon einen Führerschein hat. Kendell und James setzen sich vorne hin und ich hinten dann fuhren wir auch schon los.
An der Schule verabschiedeten wir uns von Kendell weil er zur Arbeit muss und gingen in die schule.