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Atemlos starrte er sie an, konnte dann aber die Augen schließen, als sie ihn zärtlich küsste. Gierig und von Glück erfüllt zog er sie an sich, wobei ihm ihr dicker Bauch, der sich deutlich unter ihrem Kleid abzeichnete, einen Strich durch die Rechnung machte.

"Komm, wir gehen schwimmen. Ich bin mir sicher, dass du auf uns aufpasst."

Raunte sie jetzt in sein Ohr, sorgte damit dafür, dass sich auf seinen starken, tätowierten Oberarmen eine Gänsehaut ausbreitete. Lächelnd drehte der frisch gebackene Ehemann seine Frau an den Schultern um und öffnete den langen Reißverschluss ihres Kleides, schob ihr die langen Ärmel von den Schultern und ließ das Kleid zu Boden fallen, wobei ein Zipfel des mit spitzen besetzten Saums im Wasser landete.

Dann löste er ihre silberne Haarspange, die sie zu ihrer Hochzeit von ihrer geliebten Großmutter geliehen bekommen hatte und legte sie behutsam auf das auf der Treppe liegende Kleid.

Anschließend schob er ihre Haare über die Schulter nach vorne, hauchte einen zarten Kuss auf ihr Schulterblatt und öffnete mit einer Hand den Verschluss ihres Büstenhalters, worauf sie keuchend nach Luft schnappte. Darauf folgend schob er auch diesen von ihrer Schulter, während sie sich ihres Hösschens entledigte.

Als er in die Hocke ging und sie wieder in seine Richtung drehte, legte er seine Hände auf ihren Bauch, in dem sich das Kind befand, welches er vor neun Monaten gezeugt hatte.


Der Tag an dem ich mein Lächeln verlor.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt