*3 Monate später*
Es war jetzt Dezember, 1D hatten ihre letzten Konzerte nachgeholt und wir alle waren wieder gesund.
Wir waren nachdem es uns besser ging wieder nach London geflogen. Harry und ich haben beschlossen mit unseren Familien Weihnachten und Silvester in London zu feiern. Liv flog mit Niall nach Irland und Emily flog mit Liam und seiner Familie nach Deutschland.
Am 22. Dezember landete meine Familie in London. Ich holte sie mit Harry vom Flughafen ab. Wir zeigten ihnen dann die Stadt und am Abend sahen wir uns einen Film an. Am 24. Dezember fuhren wir dann zu Harrys Eltern nach Hause und ich war ein wenig nervös, da ich Harry's Familie das erste mal treffen werde. Als wir im Auto saßen schickte ich Louis erstmal ein Geburtstagsnachricht und wünschte ihm und den anderen Frohe Weihnachten. Desto näher wir unser Ziel erreichten desto nervöser würde ich. Harry bekam davon micht wirklich viel mit, da er fuhr und mein Vater vorne neben ihm saß. Meine Mum, Leyla und ich saßen hinten. Ich sagte die ganze Zeit nur irgendwelche Sachen wie «Was ist wenn sie mich nicht mögen?» Worauf Harry nur lachen musste und sagte:«das werden sie glaube mir» Meine Mum sah mich mit einem Lächeln an und Leyla fragte mich was los sei. Ich erklärte ihr alles und kurze Zrit danach waren wir auch schon da. Als wir aus dem Auto stiegen nahm mich Harry sofort in den Arm, küsste mich und sagte dann:«Ich bin mir sicher meine Familie wird dich mögen» Ich sah ihn nur mit einem Lächeln an und dann liefen wir zum Haus. Unser Gepäck ließen wir erstmal im Auto. Harry klingelte und drückte mich an sich. Eine Frau mit langen schwarzen Haaren öffnete die Tür. Sie umarmte erstmal Harry und dann begrüßte sie mich und meine Familie. Ich wusste natürlich sofort, dass es Anne, Harrys Mum, war. Ich schüttelte ihre Hand und sagte dann:«Hallo, Mrs. Styles, ich bin Mary, freut mich sie kennen zu lernen» Sie schüttelte nur mit dem Kopf und sagte:«Du kannst mich ruhig Anne nennen und mich freut es auch das Mädchen kennenzulernen, was meinen Harry so verrückt macht» Ich lachte und sie begrüßte noch meine Familie. Wir gingen alle ins Haus und setzten uns an einen großen Tisch an dem auch noch eine etwas jüngere Frau saß, da ich ja ein Directioner war/bin weiß ich, dass es Gemma, Harrys Schwester ist. Auch sie umarmte erstmal Harry ganz doll. Dann sah sie mich an und sagte:«Du musst wohl Mary sein, freut mich dich kennenzulernen» Ich nickte und sagte, dass ich mich ebenfalls freue. Sie begrüßte noch meine Familie und dann setzten wir uns alle an den Tisch. Ich saß zwischen Harry und Leyla. Wir aßen und quatschten viel miteinander und ich mochte Harrys Familie sehr, wobei ich natürlich hoffte, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Am Abend sahen wir uns alle einen Film an und gingen dann ins Bett. «Sie mögen Dich»,sagte mir Harry als ich mich grade eins Bett lag. «Sicher?»,fragte ich nochmal unsicher nach. Harry lachte lag sich neben mich, zog mich zu sich und flüsterte in mein Ohr:«Zu 100%» Ich kicherte, da sein Atem kitzelte und küsste ihn, nachdem wir noch etwas so dort lagen schlief ich ein.Am nächsten Morgen weckte mich Harry mit ein paar Küssen auf dem Gesicht. Als ich meine Augen dann langsam öffnete sagte er:«Frohe Weihnachten, Baby!» Ich zog ihn zu mir herunter, küsste ihn und hauchte gegen seine Lippen:«Frohe Weihnachten!» Es bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen und ich setzte mich auf. Ich band meine Haare zu einem Dutt zusammen und Harry nahm meine Hand. Als wir grade auf den Flur liefen kam uns auch schon Leyla entgegen gerannt und rief ganz aufgeregt:«Mary, Harry, der Weihnachtsmann war da!« Harry und ich lachten und sahen sie dann mit einem Lächeln an. Sie lief vor und Harry und ich ihr hinterher. Er lag einen Arm um meine Hüfte und flüsterte dann in mein Ohr:«Mal sehen, was der Weihnachtsmann für dich gebracht hat» Ich lächelte und küsste ihn. Wir gingen als erstes in die Küche und frühstückten erst dann packten wir die Geschenke aus. Leyla saß die ganze Zeit ungeduldig am Tisch, worüber ich die ganze Zeit lachen musste, weil ich wusste dass ich als Kind genauso war. Und es mir innerlich irgendwie immernoch so geht. Nach dem Frühstück setzten wir uns alle ins Wohnzimmer. Anne, Gemma und meine Eltern saßen auf der Couch, ich auf einem kleinen Hocker am Weihnachtsbaum und Harry und Leyla auf dem Boden neben dem Weihnachtsbaum.
Leylas Augen leuchteten jetzt schon und ich liebe es sie so zu sehen. Außerdem liebe ich es sie und Harry zusammen lachen zu sehen. Leyla nahm das erste Geschenk, gab es Harry und er las das Kärtchen vor. Das erste war für Anne. Wir gingen weiter durch bis jeder seine Geschenke hatte. Anne und Gemma bekamen von meiner Familie und mir ein Armband an dem das Brandenburger Tor hing. Von Harry bekam Anne ein Parfum und Gemma irgendwelche Meet & Greet Karten für eine Band. Sie bedankten sich und dann war Leyla an der Reihe. Sie riss ihre Geschenke auf und freute sich als sie das erste öffnete. Es war eine Puppe, wozu sie noch Kleidung und Zubehör bekam. Dann waren meine Eltern dran Leyla und ich schenkten ihnen ein Bild von Leyla, ihnen und mir in einem selbstgemachten Rahmen auf dem Leyla ein Bild gemalt hat und wir ihn zusammen verziert haben. Sie freuten sich sehr und umarmten uns. Dann kam das Geschenk von Harry. Er schenkte ihnen eine große Schachtel Pralinen. Auch sie bedankten sich mit einer Umarmung und dann kam ich an die Reihe.
Ich hatte aus irgendeinem Grund wieso auch immer am meisten Geschenke neben mir zu liegen von Harrys Familie bekam ich auch Pralinen und von meinen Eltern bekam ich ein paar Shoppinggutscheine. Ich hatte immernoch 3 Pakete auf meinem Schoß zu liegen, ich sah zu Harry der mich ganz gespannt ansah. Ich lächelte ihn an und begann erstmal in die Tüte zu schauen. Ichvnahm die Sache heraus. Es war ein weißes T-Shirt und als ich es ausbreitete merkte ich dass es eines von Harrys sein musste. Harry sagte:«Wenn ich mal wieder auf Tour bin, dann hast du etwas was dich an mich erinnert.» Ich lächelte und nahm das 2. Päckchen. Es war ein Umschlag, ich machte ihn auf und drinnen lagen 2 Flugtickets zu den Malediven. Ich sah auf das Datum und sah, dass es zum einjährigen von Harry und mir war. Ich sah wieder zu Harry der mich noch lächelnder ansah. Ich machte das letzte Päkchen auf, es war klein und quadratisch. Es war ein kleines Schmuckkästchen, als ich es aufmachte lagen zwei Ketten drinnen. An der einen hing ein Anhänger mit Harrys Namen und einem Herz und an der anderen hing mein Name ebenfalls mit einem Herz. Ich packte die Sachen zur Seite und kletterte auf Harrys Schoß. Ich umarmte ihn ganz fest und küsste ihn dann. «Danke»,rief ich fröhlich. Harry lachte umd sagte:«Bitteschön, alles für mein Baby!» Ich lächelte und ich holte das Kästchen damit er mir die Kette mit seinem Namen umlegen kann und ich legte ihm die Kette mit meinem Namne um. Danach öffnete Harry seine Geschenke, ich blieb aber auf seinem Schoß sitzen. Er packte seine Geschenke aus und ich hatte jetzt Angst, dass ihm mein Geschenk nicht mehr gefällt, da er sich so viele Gedanken gemacht hat und sie einfach so auf den Punkt passten. Er packte die Geschenke von seiner Familie aus, von denen er irgendwie Kopfhörer und einen Pulli bekam. Von meinen Eltern bekam er irgendein Aftershave und dann kam er zu meinem. Es war eine kleine Gecshenktüte. Er nahm die erste Sache heraus, es war ein kleiner Teddy der ein Herz in der Hand hielt auf dem I love you stand. Sonst war noch ein Briefumschlag drinnen. Harry nahm ihn raus, öffnete ihn und nahm das Papier heraus. Es war ein kleiner Brief an Harry bzw. eher war es eine Liebeserklärung. Harry las sie nicht vor worauf ich insgeheim auch sehr froh war. Harry las meine Worte:Lieber Harry,
Ich weiß nicht wie ich das anfangen soll, ich bin nämlich nicht wirklich gut in sowas, aber für dich werde ich es versuchen.
Also... Wow Harry es ist schon Weihnachten, das heißt für uns beide, dass wir schon über einem halben Jahr zusammensind. Und das war jetzt schon mit Abstand die schönste und vorallem auch aufregendste Zeit in meinem Leben und dafür möchte ich dir so sehr danken. Ich glaube ich war noch nie so froh gewesen mit jemandem zusammen gestoßen zu sein.
Ich erinnere mich, wie ich früher in meinem Zimmer rumgetanzt bin, während ich One Direction Musik gehört habe. Ich habe mich immer wenn ich zum Beispiel Kiss You gehört habe vor meine Poster gestellt und diese Lieder sozusagen zu dir gesungen. Ja, ich war einer der verrückten Sorte.
In meinem ganzen Leben habe ich davon geträumt irgendwann mal deine Freundin zu sein und jetzt ist es wirklich so. Oh mein gott, jeden Tag frage ich mich nur wie ich das alles nur verdient habe.
Es ist zwar manchmal ziemlich hart wenn ich dich nicht sehen kann, aber desto schöner ist es dich dann wieder zu sehen. Du stehst immer zu mir und du hast mir so sehr geholfen als ich diesen Unfall hatte und ich weiß immernoch nicht, wie ich mich da irgendwie revanchieren kann.Ich liebe es dich einfach nur stundenlang anzusehen (auch wenn das irgendwie merkwürdig klingt bzw. ist) du bist einfach einer der wundervollsten Menschen, die ich kenne. Du bringst mich zum Lächeln egal was du machst und ich liebe es zu sehr wie du singst. Ich liebe dich einfach so sehr, ich kann es wirklich nicht in Worte fassen, dazu ist es einfach zu schön.
Mit Liebe deine Mary❤
Harry klappte den Zettel wieder zusammen und umarmte mich ganz fest und flüsterte in mein Ohr:"Ich liebe dich auch so sehr, danke!"
Den restlichen Tag aßen wir, sahen uns Filme an und quatschten miteinander.
Als ich am Abend mit Harry ins Bett ging sagte er:"Du hast mir wirklich das schönste Geschenk gemacht was du machen konntest. Ich lächelte nur und sagte:"Ich hatte schon Angst, dass es dir nicht gefällt, weil es ja ein kleineres Geschenk war und du musst ziemlich viel für meine ausgegeben haben." Er nahm Mein Gesicht in seine Hände und erklärte mir dann:"Ums Geld gehts mir garnicht bei Geschenken, ich fand es unglaublich süß was du da aufgeschrieben hast, Ich liebe dich" - "Ich dich auch und ich liebe deine Geschenke. Sie passen einfach so perfekt",sagte ich. Er lächelte mich an und küsste mich dann.
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I Wish (Harry Styles FF)
FanfictionMary, Liv und Emily sind drei Freundinnen die für 1 Jahr nach London ziehen um die Stadt ein wenig zu erkunden. Aber was passiert wenn Mary ganz unerwartet gegen einen Mann stößt der sich dann noch als ihr Lieblingssänger entpuppt? Wird sich so ein...