Alice P.o.V.
Ungefähr fünfzehn Minuten später lag ich bereits in Zayn's Bett und wartete auf ihn. "Zaayn, beeil dich.", quengelte ich wie ein kleines Kind, was ihn zum lachen brachte. "Ich bin ja gleich fertig, Babe." Er zog sich noch schnell sein Oberteil aus, bevor er sich endlich neben mich legte. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, seinen Öberkörper anzustarren. Aber das war Zayn ja bereits von mir gewöhnt. Er legte seinen Arm um meine Taille und zog mich so etwas näher an sich. Glücklich schmiegte ich mich an ihn. "Was hältst du eigentlich von Sophia?", fragte ich ihn, nachdem wir beide eine Weile geschwiegen hatten. Zayn öffnete seine Augen wieder und sah mich an. Anscheind dachte er gerade nach. "Naja, ich finde sie ganz nett und solange -", erklärte er mir, doch ich unterbrach ihn einfach. "Du findest sie nett? Hallo? .. Warte mal, wir sprechen doch schon von der Sophia von Liam." Zayn nickte leicht und sah mich mit einem fragenden Blick an, so als könnte er meine Aufregung nicht verstehen. "Also ich hab wirklich nichts gegen sie. Solange sie Liam glücklich macht, ist doch alles okey. Oder findest du nicht?", wollte er dann von mir wissen und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. "Naja, also ich weiß ja nicht..", murmelte ich und seufzte leise. Ich konnte ja auch nichts dafür, wenn mich diese Frau so aufregte. Meiner Meinung nach war sie einfach nur falsch und respektlos. Außerdem nutzte sie Liam aus. Einer von Zayn's besten Freunden und er wollte nichts dagegen unternehmen. "Jetzt lass uns über etwas anderes reden." Mit diesen Worten zog Zayn mich aus meinen Gedanken. Ich blickte wieder zu ihm auf und strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Oder willst du schon schlafen?" Schnell warf ich einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass es schon ziemlich spät war. Oh man, wie war nur die Zeit so schnell vergangen? Aber leider war dies immer so, wenn ich bei Zayn war. Deshalb sollten wir die freie Zeit eigentlich genießen, doch ich war einfach schon zu müde dafür. "Ja, aber nur wenn du auch willst.", meinte ich zu ihm und ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen, sowie auf seinen Lippen. Er nickte und beugte sich dann über mich. "Schlaf gut, Süße." - "Du auch." Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich noch kurz, dann löste er sich wieder und legte seinen Kopf auf das Kissen. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Das letzte was ich noch spürte, war sein Arm, welchen er um meine Taille legte.
Nächster Morgen:
Zayn P.o.V.
"Niall, jetzt erzähl uns doch endlich was von ihr.", forderte Harry Niall auf und Louis fügte kurz darauf ein "Ja genau, sei nicht so schüchtern." hinzu. Wir saßen gemeinsam mit unseren Freundinnen im Wohnzimmer und unterhielten uns ein wenig. "Ihr werdet sie schon noch kennenlernen.", erwiederte Niall nur und begann zu grinsen. Anschließend tippte er wieder etwas in sein Handy und sein Grinsen wurde automatisch breiter. Aha, wahrscheinlich schrieb er gerade mit seiner Freundin und man merkte es ihm richtig an, dass er total glücklich war. Und ich hatte ihn noch nie so verliebt gesehen. "Und wann ist das?", wollte Eleanor wissen. "Bald.. sehr bald", war die Antwort darauf. "Vielleicht bringe ich sie ja zum nächsten Konzert mit odet so.", überlegte er und wir nickten einverstanden. Ich freute mich nämlich wirklich schon darauf sie kennenzulernen. Genauso wir Alice.
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So, dies war mein zweites Kapitel. Wenn es euch gefallen hat, dann votet doch bitte oder schreibt einen Kommentar, damit ich weiß, dass euch die Geschichte gefällt. :)
Außerdem würde ich euch gerne eine tolle Story empfehlen. Sie heißt: Would you stay? {1D FF} von Perfliam69 und sie ist wirklich richtig, richtig, richtig toll. Also lest sie euch doch mal durch, denn ich kann euch garantieren, dass sie euch gefallen wird.
Das nächste Kapitel folgt bald. <3
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Hidden Love (One Direction)
FanfictionEigentlich wünscht sich doch jedes Mädchen eine Beziehung mit einem Jungen, der in einer berühmten Boyband ist. Genau das hat Alice, denn sie ist mit Zayn Malik aus One Direction zusammen. Doch alles scheint einfacher als es wirklich ist. Denn im Ge...