7. Mousey meets Beastly

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 AAAAH WOW ;o

Das letzte Kapitel hatte ernsthaft 175 Votes ;O Fühlt euch geknuddelt und abgeknutscht :D

Habt ihr Lust auf ein kleines Spielchen? Der erste der meine Frage richtig beantwortet bekommt von mir einen Preis. (Oh Gott! Bitte erwartet kein Geld! Ich habs selbst keins ;D) Der Gewinner bekommt das nächste Kapitel als Wittmung ;D fantastischer Preis, nicht wahr? *man bemerke die Ironie ;p*

Aus welcher Stadt kommt Liam? ;D???

VIIIEEEEL SPAß BEIM LESEN ;P

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Müde rieb ich mir die Augen und betrachtete wiedermal den Zettel in meiner Hand.

Seid gut 20 Minuten stand ich vor der besagten Adresse und wartete darauf dass der große Herr Rockstar auftauchte.

Die Tatsache dass der Jude ausgerechnet ein Griechisches Restaurant für unseren Treffpunkt ausgewählt hatte, verstand ich immer noch nicht.

Es ist ja nicht so dass ich an einem Samstagnachmittag etwas besseres zu tun hätte.

Zu Hause erwarteten mich nur die Cola-Leiche meines 14-Jährigen Bruders, der sich schnarchend von seinem Zockertreffen erholen musste.

Olivia Jenson, auch bekannt als Mom, war heute Morgen alles andere als ansprechbar gewesen. Entweder hatte sich ihr letztes Traumdate als dickbäuchiger Lkw-Fährer herausgestellt, oder sie hatte ihm bei ihrem dritten Glas Wein gebeichtet sieben Kinder zu haben, die zu Hause auf sie warteten.

Neben Lexi, Bree, Clay und mir gab es noch meinen großen Bruder Dex, meine Schwester Jill und meinen Bruder Kay.

Jill und Kay, zweieiige Zwillinge, schienen neben meiner Katze die größte Intelligenz zu besitzen. Zumindest ergriffen sie beide die Flucht und entkamen diesem Albtraum von Großfamiliendrama, ohne bleibende Schäden davongetragen zu haben. Offiziell studierten sie in Dublin und verdienen sich das Studiengeld durch kellnern und Mom's monatlichen Schecks.

Seid dem gab es zu jedem Feiertag eine Postkarte, was eher jedesmal an einen schriftlichen Lebensbeweis erinnerte.

Ein Knurren, schreckte mich aus meiner Starre.

Was für jeden anwesenden Passanten wie ein aggressiver Wolf klingen musste, war das klägliche Geräusch meines Magens.

Wieso konnte sich dieser Idiot nicht beeilen?

Seid gestern Abend hatte ich nichts Anständiges zwischen die Zähne bekommen und spüre bereits den Instinkt mich auf eine Taube zu stürzen und sie primitiv bei einem selbstgemachten Lagerfeuer zu braten.

Ein großer Mann, im Kapuzenhoodie stand plötzlich neben mir und gab mir das Gefühl Teil irgendeines Drogenschmuggels zu sein.

"Ich bin's Pizzamädchen!", raunte er und zog die Kapuze etwas aus dem Gesicht.

"Gibt es einen Grund warum du aussiehst wie ein gesuchter russischer Mafiaboss?" ,fauchte ich und sah zu wie er die Tür des Restaurants öffnete.

Er ignorierte meine Frage und lief direkt auf einen freien Tisch zu, möglichst weit weg von der Theke.

Sofort schlug er die Speisekarte auf und stellte sie schützend vor sich auf, als wäre dieses Buch in der Lage ihn vor einen Bombenanschlag zu schützen.

Kopfschüttelnd beobachtete ich sein Versteckspiel. So lange bis es mir zu dumm wurde und ich seinem Blick folgte.

Abgesehen von einem älterem Ehepaar, die angestrengt die Speisekarte studierten, sah ich nur eine Kellnerin.

All Problems begin with a Pizza  #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt