Dakaras Sicht
Ich schlüpfte in meine schwarze Röhren-Jeans und zog mein Top drüber und warf mir einen leichten, gestreiften Cardigan über die Schultern. Nach dem ich 3 Jahre hier in der Hölle verbringen musste, konnte ich nun endlich wieder nach LaPush. Wie hatte ich meine Heimat vermisst. Und nicht nur die. Immer hin musste ich meinen Dad und meinen Zwilling dort lassen. Ich hatte mich nie wirklich mir meiner Mutter verstanden. Ich war irgendwie schon immer ein Vaterkind. Ich schaltete meinen MP3-Player an und sang laut bei Dame mit. Das einzig gute an Miami war, dass ich hier mein Fremdsprachen Verständnis verbessern konnte. Ich hatte in den letzten Jahren zu meinen perfekten Englisch auch noch Deutsch Französisch und Spanisch gelernt. Und als sollte dies nicht reichen, hatte ich mich auch noch für Latein ein geschrieben. Denn was hatte ich hier auch groß zu tun. Ich mochte die Sonne nicht und schon gar nicht diese möchte gern coolen Kids. In LaPush war alles besser. Ich hatte meinen Zwilling und unsere Freunde und einen riesen Wald in den ich mich zum Träumen verstecken konnte. Und dies würde nun auch wieder so sein. Endlich hatte dieses ewig drinnen hocken ein ende.
Ich trat ins Bad und fing an mich zu schminken. Immer hin konnte ich mir die Zeit nehmen bis wir fuhren. Ich hatte hier keinen von dem ich mich verabschieden musste, außer vielleicht dem guten Internet und dem tollen Wlan. Bei den Gedanken flammte ein Lächeln auf meinen Gesicht auf. Ich legte mein Handy auf die Waschmaschine und sah es kurz danach kurz auf leuchten. Ich nahm es in der Hand und sah das mir mein Bruder geschrieben hatte. Ich schrieb ihn zurück und schickte ihn ein Bild mit einen breiten Grinsen im Gesicht. Er sollte sehen wie sehr ich mich freue bald wieder bei ihn zu sein. Nach dem Quil geschrieben hatte, fasste ich den Entschluss Paul eine Nachricht zu schreiben, auch wenn er nach dem Umzug den Kontakt abgebrochen hatte.
Hey ich fliege heute wieder zurück für immer :)
Doch ich wusste jetzt schon, dass ich wieder warten konnte wie ich wollte, denn ich würde keine Antwort bekommen. Er würde meine Nachricht lesen und dies wäre dann auch schon alles. Hoffnungen brauchte ich mir echt nicht machen.
Nach dem ich im Bad fertig war, ging ich in die Küche und gönnte mir erst mal noch was zum Essen, denn der Flug würde lang werden, auch wenn man dies nicht ganz so glauben wollte. Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich musste doch noch Jake schreiben, dass seine Lieblingsnervensäge bald wieder bei ihn war.
Jake nur noch ein paar Stunden :o
Ich weiß ; ) antwortete er mir.
Lass mich raten Quil hat gepetzt *grins*
genau so ist es *lach*
Mehr zum schreiben kamen wir dann auch nicht mehr, da Mom dann wollte, das ich schon mal anfing die Koffer im Auto zu verfrachten und dann fuhren wir auch schon wenig später zum Flughafen. Edy neben mir schien ziemlich traurig, was mich auch nicht wirklich wunderte. Immer hin hatte es meine kleine Schwester geschafft sich hier einen Kerl an zu lachen. Und musste ihn nun hier lassen. Ich seufzte. Dies konnte ja von nun an lustig werden. Ich war schon immer die Gefühlskalte in der Familie. doch nun hatte sie auch nicht mehr Mom wer sollte sie nun trösten.
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Unbreakeble
FanfictionTwilight fanfiction Nach einigen Jahren in Miami, ziehen Dakara und Edy wieder zurück nach LaPush, zurück nach ihren Vater und ihren Bruder. Zurück in ihrer alten Heimat steht viel für die beiden an und immer wieder werden sie von Überraschungen aus...