,,Du hältst dich von ihr..."

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Heute ist Freitag und ich kam grade von der Schule , meine Brüder habe ich lange nicht mehr gesehen was ich eigentlich auch gut finde , heute morgen hat meine Mutter gesagt das sie alle in Urlaub fahren werden und ich stelle mir immer noch die frage wo her sie jetzt das ganze Geld hat.
Sie wollte das ich auch mit komme , aber ich will weiter in der Schule bleiben.
Denkt jetzt nicht das ich das wirklich will , aber das war eine sehr gute ausrede , damit meine Mutter nicht noch gekränkter ist , obwohl ich das erst sagen wollte das ich kein Book auf sie habe und so aber das war dan doch noch ein bisschen übertrieben.
Natürlich wolltest du nicht wegen Andrea weg. Sagte mein Unterbewusstsein mit Viel Sarkasmus.
Nein wieso sollte ich , sie ist doch auch nur ein Mensch , also von daher.

Ich bin grade auf dem Weg zu meinem Lieblingsplatz , weil wir uns da wieder treffen wollen , ich bin zwar etwas früher hier als ausgemacht aber davon wierd jetzt keiner sterben.
Es zogen grade dunkle Wolken auf und der Bach der ein paar Meter entfernt ist und vom Hohem Gras verdeckt ist , konnte man heute sehr deutlich höhren. Ein Wind kam von hinten und schob die langen Grass Stücken nach vorne , als wollen sie vom platz verschwinden und nie wieder hier her kommen wollen, aber sie werden festgehalten , festgehalten von sich selber und ihrem grundboden.

Ich sah schon den kleinen Hügel , und eine Person saß dort drauf , sie war klein und zierlich , also gehe ich mal davon aus das es Andrea ist , wer sollte das sonst sein.

Ich merkte etwas feuchtes auf meiner Haut , Regen , es regnet , es ist eigentlich nichts neues umd doch liebe ich den regen , es könnte von mir aus tagelang regnen , ich mag dem Geruch den er hinterlässt er riecht frisch und sauber , als ob er die dreckige Gas Luft weggewaschen hat , nur Leider hält dieser Geruch nicht lange an.
Ich ging zügiger , als ich auf einmal hinter einem Busch gezogen wurde ,,Na Junge " sagte ein dunkle Männer stimme die sich sehr verstörend anhörte. Ich drehte mich um und sah Ben wie er mich schmierig ansah , in seiner rechten Hand ein Gewehr. Sein Blick fiel auf Andrea die ihre Beine baumeln ließ und ganz verträumt in die gegend rumschaute.
Er riechtet das Gewehr auf sie.
Ich schaute in geschockt an, er wird doch nicht. Aber bevor ich noch etwas sagen kann reagierte mein Körper schneller. Ich sprang auf ihn und versuchte ihm das Gewehr zu entnehmen, was mir missling und ich nun ein Gewehr am Kopf hat

Shit

Okay jetzt alles aber nicht bewegen ,, Du willst also die Drogen , klar ich kann sie dir besorgen , kein Problem." Sagte ich mit fester stimme ließ aber Gewehr was er immer noch auf mich gerichtet hat nicht aus den Augen.
Er lachte auf ,, Ach Junge , als ob du der einzigste wärst der mir Drogen besorgen kann." Ich schaute ihn fragend an ,, und wieso hältst du mir dan ein Gewehr an die Stirn ?!" Fauchte ich ihn wütend an , ich meine das ist doch unlogisch , wen er doch seine Drogen hat , wieso sollte er mir was tun? Kurz darauf beantwortet er meine Frage ,, Du hast mir nicht die Drogen gegeben , ich habe dir Geld gegeben und was ist... du hast mich ignoriert ohne mit der Wimper zu Zucken und ich musste warten auf meine Drogen. " schrie er mich an , seine Hände wakelnd am Abzug was mir ganz und gar nicht gefiel. ,, Aber die beste straffe ist doch wenn jemand anderes nur wegen dir stirbt... ich will mein Geld zurück und noch mehr sagen wir 5000€"
,, Aber. .." setzte ich an um zu überreden ,, 6000€" fauchte er nun das Gewehr nicht mehr auf mich gerichtet sondern auf Andrea.
Ich nickte und Atmete erleichtert auf als er das Gewehr wieder auf mich richtete ,, und du hältst dich von ihr fern." Ich schaute ihn geschockt an , nickte dan aber widerwillig.

Unglaublich , Jetzt fängt Es Erst Richtig AnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt