"Poppy, Scar, kommt ihr mit zum - oh.. wer ist DIE denn?!" kam Kate ins Zimmer geplatzt, wobei sie wohl den amerikanischen spargeltarzan bemerkt haben muss. "Bitte?! nicht in dem ton wenn ich bitten darf! wer bist du denn, dass du mir das sagen kannst, huh?" erwiderte ashley. bevor die beiden sich angreiften, stand ich auf und stellte mich mit ausgebreiteten armen (was eine warnende geste darstellen sollte) zwische die beiden. "Ganz ruuhig, leute. kate, das ist ahsley aus Amerika." das ´aus Amerika´ sprach ich ironisch lange aus und guckte dabei kate mit hochgezogenen Augenbrauen an. "und ashley, das ist kate." dieses mal drehte ich mich zu ashley und nahm einen missbilligenden blick von ihr wahr. "und DIE wohnt jetzt hier?!" super kate. ganz ehrlich, jetzt macht sie es noch schwieriger. ich lief an ihr vorbei und zog sie an ihrem arm mit raus. als wir auf dem Flur standen, zog ich die tür hinter mir zu. "kate bitte. musste das jetzt sein?!" "SCAR! ich bitte DICH! was geht denn mit dir? sie war ja mal richtig arrogant!" "ich weiß, ich weiß. aber irgendwas sagt mir, dass sie innerlich nett zu sein scheint. glaub mir, sie wird sich ändern, wenn wir uns alle ihr gegenüber normal und höflich verhalten. oder willst du etwa mehr Probleme?"
Kate´s Sicht:
"nein will ich nicht." brachte ich wenn auch etwas unsicher raus. "eben." typisch scar. sie sieht eben nur das positive in menschen. harte schale, weicher kern. das war so gut wie ihr lebensmotto. scar riss mich aus den Gedanken. "was wolltest du uns eigentlich fragen als du ins zimmer gekommen bist?" "ach so, ich wollte fragen ob ihr mitkommt zum Football Training der jungs zum zugucken?" "ja klar!" scar zog mich am Handgelenk wieder ins zimmer, wo poppy einsam auf ihrem bett saß und förmlich auf uns wartete, dass wir reinkamen. als sie uns bemerkte sprang sie auf, zog ihre tasche schnell hinter sich her und guckte uns mit erwartungsvollen augen an. "gehen wir jetzt?" sie wusste anscheinend schon, was ich vorhatte. "ja." scar hielt uns die tür auf und gerade in dem Moment meldete sich ashley zu wort. "wo geht ihr hin?" "bei den jungs american Football Training zugucken, das machen wir immer." lächelte poppy sie an. "ehh.. kann ich.. kann ich vielleicht mit?" ihr bettelnder blick traf mich, worauf ich ihre verzweifelte fragenstellung mit einem ja beantwortete. ein wenig zu fröhlich lief sie zu uns vorbei und steckte sich dabei ihr Handy in die arschtasche. ich hätte wirklich nicht gedacht das sie was mit uns machen wollte, vor allem nach der aktion gerade. vielleicht wollte sie sich auch nur unsere Footballer jungs angucken, das erschien mir um einiges logischer. gerade als ich poppy meine Vermutung zuflüstern wollte, begann ashley zu erzählen. "ihr müsst wissen, bei mir an der alten schule gibt es auch ein Football Team. alle jungs dort waren schon immer sehr beliebt. ich nehme an hier ist das genauso?" fragend blickte sie uns an während wir durch die langen flure liefen. "ehh ja.. schon." antwortete scar und lächelte sie an. "sag ich doch. ich verstehe das nicht. ich mein, wie kann ein Sport jungs so beliebt machen?" verwirrt guckte sie mir in die augen. ja, erwartete sie jetzt eine antwort? was soll ich denn sagen? ich bin kein Psychiater oder so. "keine Ahnung." auch wenn ich versuchte, scar zuliebe nicht zu genervt zu klingen, gelang mir dies glaube ich nicht so gut. ashley wandte ihren blick wieder nach vorne. gleich waren wir bei der Tribüne. plötzlich fing ich einen wütenden blick von scarlett auf. jap, das war die Bestätigung. ich klang gerade zu genervt. ich versuchte ashleys blickkontakt zu gewinnen, um das gerade wieder mit einem lächeln gutzumachen, doch sie guckte mit schmalen lippen schnurstracks nach vorne. niedergeschlagen setzte ich mich als erste auf die Tribüne. die anderen Mädels setzten sich alle zu meiner linken, sodass ashley nicht anders konnte als sich neben mich zu setzen. ich glaube sie wollte nicht das ich ihren nachdenklichen blick kurz vorm hinsetzen bemerkte, doch ich sah ihn trotzdem. nachdem wir schon mindestens 10 min zugeguckt haben, versuchte ich ein Gespräch mit ashley zu starten. "Und? wen findest du am heißesten?" lachte ich sie an. sie musste kurz überlegen bis eine antwort von ihr kam. innerlich betete ich, dass sie jetzt nicht die trikotzahlen 8 und 6 sagte, denn das waren die beiden trikotzahlen von liam und niall. liam ist meiner, das war ja klar. und niall sollte sie poppy auf keinen fall wegnehmen. "hmm.. nummer 4 ist ja schon heiß..." schmunzelte sie ohne den blick von den trainierenden jungs abzuwenden. nummer 4? ich war mir nicht sicher wer das war und mein blick schweifte über den Football platz. "HARRY?!" omg. hatte ich das gerade laut gesagt? oh ja, so laut, dass mich alle anguckten. wie peinlich. aber ashley nickte verführerisch. natürlich, hätte ich mir ja sofort denken können. Harry zieht solche art von Mädchen wie ashley förmlich an. ich weiß nicht, was es ist oder wie er es macht, aber alle bitches verlieben sich in ihn. wenn man es sich so genau überlegt, fällt einem auf, dass Harry eigentlich gar nicht zu diesen Mädchen passt. er war nett, aufmerksam, höflich aber auch verpeilt. seit ich mit liam zusammen war, waren wir wirklich gut klargekommen, ich habe ihn durch liam eigentlich besser kennengelernt. das hat mir verraten, dass vorurteile meistens wirklich nicht stimmen (Harry sei eine männliche hure und würde sich an alle Mädchen ranmachen). aber seien wir mal ehrlich, wenn ihn auch nur diese art von Mädchen liebten, dann konnte es ja passieren das er mit denen zusammen kam. ich glaubte, er hatte schon soviele Freundinnen, da er dann gemerkt hat, wie blöd sie eigentlich waren und dann schluss machte. meine Theorien erschienen mir so logisch, dass ich beschloss, mit Harry irgendwann heute abend darüber zu reden. in letzter zeit hat er mir viel anvertraut. man konnte das schon bester freund nennen.
Harry´s Sicht:
während wir uns einspielten, und ich wie immer mit niall den Football hin und her warf, bemerkte ich wieder mal die Mädels auf der Tribüne. sie sind ja so gut wie immer zu dritt da, doch dieses mal war ein blondes Mädchen mit einem wirklich süßen lächeln mit dabei. ich kannte sie nicht und hatte noch nie was von ihr gehört aber sie war mit abstand das wunderschönste Mädchen, das ich je gesehen habe. niall sah mich verwirrt an, er musste gemerkt haben, dass ich länger als nötig zu den Mädchen guckte. hatte er die Schönheit etwa noch nicht bemerkt? ich lief zu ihm rüber und verringerte somit unseren wurfabstand. als wir nebeneinander standen sprach ich drauf los. "Alter verwalter ich glaub ich seh nicht richtig! hast du DIE mal gesehen? die ist ja heißer als die Sahara!"
Niall´s Sicht:
"Alter verwalter ich glaub ich seh nicht richtig! hast du DIE mal gesehen? die ist ja heißer als die Sahara!", kam es von Harry, wobei sein blick mit einem lippenbeißer auf ashley ruhte. "hast recht." ich versuchte, nicht allzu enttäuscht sondern eher genauso begeistert wie Harry zu klingen. er hatte sie also doch bemerkt. wieso musste sie denn auch zugucken? ich weiß, ich weiß. früher oder später würden sie sich sowieso kennenlernen, aber bis dahin wollte ich ihre Aufmerksamkeit für mich gewinnen. war das etwa zu viel verlangt?! ich wollte eine Freundin. einen neuanfang. kayla vergessen. plötzlich lief mir ein schauer über den rücken. bestimmt würde sie sich jetzt in Harry verlieben, das verrieten mir ihre strahlenden blicke, die sie ihm schenkte. wieso konnte sie mich so nicht angucken? ich konnte es selber schon gar nicht mehr ertragen, wie ich in dem Moment in Selbstmitleid ertrank. mein körper zitterte so dermaßen, aber Harry sollte das auf keinen fall sehen. "kommt her jungs! das einspielen genügt!" ich glaube ich war unserem Coach mr. marten noch nie so dankbar, so frühzeitig mit dem einspielen aufzuhören. erleichtert trottete ich hinter Harry in Richtung Coach her.
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peace! :D
ich weiß, diese ff hat so verdammt wenige reads.. egalo. an alle, die lesen: thank you so much <3
Sarah xxx
das bild rechts: unsere american Football hotties haha <3 *___*
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from the moment i met you, everything changed.
Fanfictionashley, ein verwöhntes amerikanisches mädchen, wird von ihrem millionärsvater an ein elite internat in england geschickt. es dauert ein wenig bis die mädchen aus ihrem zimmer sie aus dem zickigen verhalten herausholen. von anfang an verliebt sie sic...