yoonmin smut

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Chapter 19

"Hyung, wo gehen wir hin?"
"Jimin..du bist viel zu sexy! Ich halte es nicht mehr aus! Ich werde dich jetzt mein machen!"

Jimin's POV

Yoongie stand gerade an der Rezeption eines Hotels und er buchte ein Zimmer. Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.

"Komm Baby..lass uns ins Zimmer gehen", sagte er.

Ok Jimin! Jetzt wird es Ernst! DU WIRST DEINE JUNGFRÄULICHKEIT VERLIEREN! Oh man! Ich bin so nervös! Ob es weh tut? Ach egal, solange es Yoongi ist, ertrage ich jeden Schmerz. Wir standen vor einem Zimmer mit der Nummer 201 und gingen hinein. Es war ein luxuriöses Zimmer. Es hatte große Fenster, ein Doppelbett, wo Rosenblätter drauf verstreut waren und daneben eine Kommode mit einer Nachttischlampe.

"Hyung, d-das ist ein schönes Z-zimmer."

Ich hörte wie er auf mich zu kam. Ich spürte wie nervöser und nervöser ich wurde. Er umarmte mich von hinten und fragte: "Baby, bist du nervös?"
"N-n-nein, w-wie kommst d-du drauf?"
"Weil du stotterst. Wenn du nicht möchtest, dann können wir es auch lassen."
"NEIN! So ist es nicht! Ich möchte mit dir schlafen! Ich habe nur etwas Angst.."
"Wovor hast du Angst? Etwa vor mir?"
"Nein, natürlich nicht, Hyung. Vor den...Schmerzen", sagte ich und wurde daraufhin rot.

Er legte seinen Kopf in meinen Nacken.
"Baby..ich kann nicht versprechen das es nicht weh tun wird, aber ich werde alles tun, damit es sich für dich gut anfühlen wird", sagte er und atmete meinen Geruch tief ein.
"Ja..ich weiß, Hyung. Ich vertraue dir."
"Dann komm."

Wir liefen zum Bett und setzten uns drauf. Dann umarmte er mich und küsste mich sanft am Nacken.

"H-hyung.."

Er drehte sich zu mir und schaute mir tief in die Augen.

"Baby, du bist so wunderschön! Ich kann mir Niemanden anderen für mich vorstellen, als dich."

Dann drückte er sanft seine Lippen auf meine. Es war ein schöner Kuss, bis er etwas wilder wurde. Er streichelte mir mit seiner Zunge über die Lippen, damit ich ihm Einlass gewähre, was ich mit Vergnügen tat. Er strich mir über die Zunge, wir kämpften um Dominanz, die er klar gewann. Ich spürte, wie ich härter und härter wurde. Seine Hand glitt unter mein T-Shirt und strich mir über die Brustwarze.

"H-hyung!"

Er glitt mit seiner Hand weiter nach unten an meinen Schritt, öffnete mir die Hose und zog sie mir aus.
Dann drückte Yoongi mich aufs Bett runter und ging zwischen meine Beine. Er zog mir mein T-Shirt aus, legte sich auf mich und küsste mich. Dann bewegte er seine Hüfte vor und zurück, so konnte ich sein Glied spüren, was er gegen meins presste.

"H-hyung! Mehr!", stöhnte ich etwas lauter.
"Schön das es dir gefällt, Baby."

Yoongi presste sich noch stärker an mich und küsste mir dabei am Hals entlang.

"Hyung, zieh dein Shirt aus!"

Mein Gott! Er ist total sexy!
Er küsste an meinem Bauch entlang und ging dabei immer tiefer, bis er an mein Glied ankam. Danach hat er mir die Boxershorts ausgezogen und griff mit einer Hand nach meinem Glied und pumpte es. Er beugte sich zu mir vor und küsste mich.

"Ich liebe dich, Baby."
"Ich dich auch, Hyung.

Er hörte auf mein Glied zu pumpen und zog sich die Hose und Boxershorts aus.

"FU**! IST DER GROß! DAS SOLL IN MICH HINEIN?! DAS PASST DOCH NIE!", sagte ich und er fing an zu lachen.
"Keine Sorge, Baby. Es wird schon passen. Wir sind immerhin füreinander geschaffen."

Er streckte mir die Finger vor den Mund und sagte:
"Leck dran, Baby."
Ich leckte und leckte, bis sie feucht waren. Dann presste er ein Finger vor meinen Eingang und drang in mich ein.

"H-hyung, es tut weh!"
"Shhh, Baby. Es wird gleich besser. Vertraue mir."

Und damit hatte er recht.
"Ahhh~ Hyung..mehr!"

Er nam seine Finger raus und platzierte sein Glied davor.

"Bist du bereit, Baby?"
"Ja, Hyung."

Er drang langsam in mich ein, so das ich vor Schmerz wimmerte.
"Der Schmerz wird gleich verschwinden", sagte er.

Als er in mir drin war, wartete er bis ich mich an ihn gewöhnt hatte.

"Hyung, du kannst dich bewegen."
Langsam bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Es fühlte sich so gut an. Ich könnte es garnicht beschreiben.
"Hyung, schneller!"
"Mit Vergnügen", sagte er.

Er hämmerte schneller und schneller in mich hinein, so das ich das Gefühl hatte, Sternen zu sehen.

"ICH KOMME GLEICH!"

Seine Augen wechselten die Farbe in grün und ich wusste, das sein Wolf gerade die Kontrolle übernommen hatte. Er beugte sich zu mir runter und sagte:
"Komm für mich, mein kleiner Mate", sagte er.

Er pumpte an meinem Glied und hämmert immer stärker in mich hinein.

"HYUNG, ICH KOMME!"
Er biss mir in die Schulter um mich als "Sein" zu markieren und wir kamen beide. Seine Augen wurden wieder normal. Er schaute mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich liebe dich, Jimin", sagte er.
"Ich liebe dich auch, Hyung."

Das war das letzte was ich sagte, bis ich einschlief.

Ein Omega und ein Alpha (Namjin)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt