Kapitel 1

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Das laute Klingeln seines Handys riß James Rems aus dem Schlaf. "Ja ? " , fragte er mit verschlafenen Stimme, "was ist los?" " Wir haben einen neuen Mord an der alten Fabrikhalle." , sagte die andere Stimme. Rems nickte und antwortete: "Okay geht klar!" Er legte auf, lief mit schnellen Schritten zum Kleiderschrank und nahm seine Sachen raus. Nachdem er dies getan hatte, ging er nochmal zum Bett und gab Jane einen zarten Kuss auf die Stirn. "Bis später.", flüsterte er und lief ins Badezimmer. Als er vor dem Spiegel stand, hörte er Schritte die in die Küche liefen. Schnell machte er sich noch fertig und ging ebenfalls in die Küche. Dort saß Finnian und bis genüsslich in einen Apfel. James Rems grinste und gab ihm noch schnell einen Kuss auf den Kopf bevor er sich verabschiedete. "Bis später Dad", rief Finnian und ging Richtung Badezimmer. Rems schnappte sich noch schnell seinen Kaffeebecher und lief aus dem Haus. Sobald er im Auto saß, ließ er den Motor starten und fuhr los. James Rems war noch ein recht junger Dedective. Mit seinen 22 Jahren er er einer der jüngsten in seinem Job. Er war groß gewachsen, hatte blonde hoch gegelte Haare und klare blaue Augen. Er litt auch ein wenig mit ihnen und fühlte Trauer wenn seine Opfer tot waren. Da er am Ort des Geschehens angekommen war, stieg er schnell aus dem Auto und lief zur Fabrikhalle. Auf dem Weg kam ihm ein Spurensicherungsmann entgegen. Rems fragte:" Was haben wir?" "Ein männliches Opfer. Sein Name ist Arthur Johnson, er war Wissenschaftler bei Wanye Industries. Außerdem war er neben dem Job auch Kellner in einem kleinen Café." Rems nickte und ging zum Opfer. Was er sah, erschreckte ihn, überall hatte das Opfer Symbole und Zeichnungen eingeritzt. Das Auffälligste War aber der große Smiley, der ihm mitten auf dem Bauch geritzt war. "Erschreckend, nicht war?" , sagte der Padologe, " neben den ganzen Hautschäden, hat er noch etliche Knochenbrüche und Blessuren. Er wurde aber durch einen Schuss getötet. Ich gehe auch davon aus, dass er auch innere Schäden hat. Der, der dies gemacht hat, ist ein krankes Monster!" Rems nickte und lief zu seinem Kollegen. "Habt ihr irgendetwas gefunden?", fragte er er und schaute ihn durchdringlich an. Der Angesprochene sah ihn auffordernd an und sagte:" Einmal haben wir Fingerabdrücke auf dem Handy des Opfers, dann DNA auf einer Serviette und...". Er wurde durch das Klingeln seines Handys unterbrochen. "Warte kurz", sagte er und ging ran. Nach wenigen Minuten legte er wieder auf und wandte sich an Rems. "Und etwas neues ist noch dazu gekommen. Deine Kollegen haben einen kaputten Wagen 50 km von hier gefunden." Rems bedankte sich, lief zurück zu seinem Auto und stieg ein. > Das wird wieder viel Arbeit werden < dachte er und fuhr los.



Hallo ihr Fledermäuse! Entschuldigt das so lange nichts kam aber ich hatte keine Ideen für die Geschichte '^-^.

Hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen :D

Hato :3

Jenseits der Realität in GothamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt