Bevor der König sein Urteil verkünden wollte, zog er sich, nach ein kurzen Blick zu seinen Beratern, mit ihnen in einen kleinen Raum abseits des Saals.
Unterdessen wurde ich von diversen Personen beschümpftig, Hochverrat an das Haus des Dorimenten-Clan zu begehen. Diese Aussagen gab ich aber keine weiteren Beachtungen, zumal sie ja auch nicht so ganz unrecht haben.
Die Zeit verging und alle im Saal wurden immer ruhiger. Anscheinend wurde das Thema ihnen langweilig oder sie hatten keine Meinung mehr dazu.
Plötzlich öffnete sich die Tür von dem kleinen Zimmer und der König wie auch gefolge kamen hervor und nahmen Platz.
"Meine Berater und ich sind zu dem Schluss gekommen, das wir dich nicht unterstützen werden, dich aber deiner Mission ohne weitere Behinderungen weiter verfolgen lassen werden. Aber nur solange, wie du hier in mein Königreich keinen Schabernack betreibst. Denn hier habe noch immer ich die legislative, jüdilative und exekutive Gewalt. Haben wir uns damit verstanden? " er stand die ganze Zeit.
Der Saal war wieder sehr laut geworden, wollten alle ja nicht, das ich wieder meiner Arbeit nachgehen sollte. Die Wache nahm auf ein Wink des Königs mir die Fesseln ab. Ich dem Saal, aber würdigte dem Drachen noch einmal einen letzten Blick. Er schaute mich sehr eindringlich an, bewegte aber nicht sein Kopf.
Die Stadt war riesig und verwinkelt bis in die letzte Ecke, Ich habe zwar einen sehr guten Orienterungssinn, war aber nach einer Stunde umherirren verloren. Die Gassen und Gänge sahen alle gleich aus, weswegen mir nur der Kontakt mit den Einwohner blieb. Ich fand eine Gasse weiter auch schon jemanden, Er sah etwas mitgenommen aus, wohl von einer Schlägerei. Als ich gerade auf ihn zu ging, sah er mich an und ergriff das weite. Ich wunderte mich, da wir uns eigentlich noch nicht kannten, aber plötzlich horte ich ein kleinen Ast hinter mir zerbrechen.
Instinktiv sprang ich in die nachste Tur hinein, nur um mich dann nebn der Tur zu stellen. Die Person egriff langsam den Türgriff und ohne Vorwarnung trat ich durch das Holz in sein Magen. Ich hörte ein männliches Stöhnen, gefolgt von einen dumpfen Aufprall. Als ich die Tür offnete, sah ich mein Verfolger am Boden liegen.
Er war in schwarz gekleidet, und trug die Brosche des König Kubschan. Mit gekonnten Griffen hielt ich ihn am boden fest, sodass er sich trotz Schmerzen nicht mehr winden konnte. "Wer hat dich geschickt?", zischte ich ihn in sein Ohr. Aber wie erwartet bekam ich keine Antwort von ihm. Ich hiefte ihn hoch, und warf in in das Haus.
Erst jetzt bemerkte ich den schlimmen Geruch, und ich fand auch schnell die Ursache. Es war eine weiblich aussehende Leiche, zumindest lies es ihre Brust deuten. Mein Verfolger hatte zwar noch immer Schmerzen, wurde aber immer stabiler. "Was sollte das, wieso haben sie mich verfolgt?" wiederholte ich nun noch einmal. "Ich bin ein Adept der Druiden und wer sind sie? Denn ich kenne sie nicht, aber den durch ihnen geflohenen Mann." antwortete er mir bissig.
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Drachenodem
AkcjaEin geheimnisvoller Fremde, ein Mord an einer Königin und das Rätsel um den Mörder. Wer findet die Antwort? Und will man diese überhaupt kennen lernen? Und was ist das für ein Drache? Nur aufmerksame finden schnell den Täter und Hinweise