The legend of the Dragon hunter

So das ist die fertige Geschichte. Ich hoffe ihr mögt sie. Ich kenn mich nicht so gut mit Fantasy und Mittelalter aus also sagt mir bitte was ihr gut und was ihr schlecht fandet und jetzt: VIEL SPAß!!!

An einem kalten Winter Abend, wo der Schnee leicht vom Himmel fiel, Ging die Blutrote Sonne hinter dem Berg der Verlorenen unter. Zu der Zeit erwachte die Stadt Lyren zum leben. Die Männer gingen nach ihrer harten arbeit nicht etwa nach Hause zu ihren Familien, sondern in die nächste Taverne, um ein Glas lauwarmes Bier oder auch mal das ganze Fass zu trinken. Andere zogen es vor sich in Freudenhäusern zu vergnügen.

Vincent Dunkelwald schlenderte, angewidert von dem Anblick der Betrunkenen und fremdgehenden Männer Lyrens, durch die verschneiten Strassen. Er würde seine Frau und sein Kind niemals verlassen, wenn sein schlechtes Gewissen ihm nicht den Schlaf rauben würde. Er spürte die Blicke, die man ihm hinter seinem Rücken zuwarf und hörte, was man über ihn sagte. "Spinner!", hörte er einen alten Mann flüstern. "Schau! Der da!", lachte jemand.

Er sah den erlösenden Eingang zu einer Seitengasse und verschwand im dunkeln. Das Geflüster und die Blicke ließ er hinter sich. Nach der hälfte der Gasse war die Alte, morsche Holztür zu der er wollte. Wie gewohnt öffnete er die Tür vorsichtig, um sie nicht zu beschädigen. Eine kleine Glocke an der Tür machte den Händler auf Vincents Anwesenheit aufmerksam. Der Händler blickte unüberrascht und erfreut von seinem Tresen auf. "Willkommen zurück, mein Freund.", sagte er Lächelnd. Vincent seufzte. "Ich bin nicht dein Freund, Grandel.", sagte er trocken mit einer rauen Stimme.

Grandel kam hinter der Tresen hervor und legte einen seiner dünnen Arme um Vincent. "Awww, das ist aber nicht nett. Ich bin schließlich der einzige der dich nicht für einen verrückten hält der uns alle ins verderben stürzen wird."

"Du lügst. Wenn ich dir nicht ein Haufen Gold in den Arsch schieben würde, wärst du der erste der über mich lachen würde.", warf er ein. Er nahm ein stück von Grandels Ärmel zwischen Zeigefinger und Daumen und nahm seinen Arm von seiner Schulter.

"Kommen wir einfach zum Geschäft.", sagte Vincent emotionslos. Grandel rieb sich die Hände. "Womit kann ich dir heute dienen?"

"Ich brauche einen weiteren Sperr aus reinem Eisen.", sagte Vincent ungeduldig. "Natürlich, was auch sonst." Grandel huschte wieder hinter den Tresen uns holte einen Großen, grauen Sperr hervor. Tyren trat näher zum Tresen und nahm den Sperr in die Hand. Er war schwer und eiskalt. Langsam fuhr Vincent mit seiner Hand über die spitze klinge. Ein kurzer schmerz und sein roter Lebenssaft tropfte auf den alten Holzboden. Langsam zog das Blut in den Boden ein. "Musst du mir immer meinen Boden ruinieren?", beklagte sich Grandel. Doch Vincent lächelte zufrieden. Er holte einen Beutel Gold aus seiner zerlumpten Hose und ließ ihn auf den Tresen fallen.

"Wieder mal ist die Qualität makellos. Perfekt um einen Drachen zu Töten!"

„Dir ist echt nicht mehr zu helfen.", sagte Grandel. Grinsend krallte er sich den Beutel. „Aber solange du bezahlst soll es mir recht sein." Plötzlich erklang die Glocke. Ein weiterer Kunde kam in den Laden. „Grüße. Ich brauche neue Pfeile", rief der Mann mit gesenkten Blick. Als er diese Tür hinter sich schloss schaute er Vincent an. Sein Blick verfinsterte sich als seine Augen auf seine trafen.

„Hey du!", brüllte er in Vincents Richtung. Mit einer bedrohlichen Haltung kam er auf ihn zu. Er packte ihn am Kragen. Vincent wehrte sich nicht.

Grandel kam schnell hinter seinem Tresen hervor. „Hey ich dulde keine Prügeleien in meinem Laden", rief er ernst als er sich neben den Mann stellte. Ohne zu zögern schlug der Mann Grandel ins Gesicht. Er fiel sofort zu Boden. Er schaute Vincent tief in die Augen. „Jetzt zu dir.", sagte er bedrohlich. „Du bist der Spinner der unbedingt auf Drachenjagt gehen will oder?" Vincent schwieg und schaute nach unten.