Der Segen des Schwerts

Die Echse im Brief

Es War tiefste Nacht. Alles lag in Stille nur ein Uhu schrie ab und zu :,, Schuhu! Schuhu!". Ich lag wach auf meinem riesigen Bett in meinem Zimmer. Geradeaus vor mir War meine Eichenholztür.
Meine Name ist Lloyd und ich werde morgen 12. Ich bin ein Linkshänder und habe eine Schwäche für Nudel. Mit meinen Eltern wohne ich in Manhattan, New York.
In einem spacigen Architekturenhaus mit Vielen Glasfronten. Die Kirchen Uhr schlug 12 mal. Mitternacht! Die Bäume draußen bogen sich wegen den heftigen Sturm der gerade aus brach.
Meine Gardinen wedelten. Ein starke Luftstrom wehte ins Zimmer. Meine Augen Flammten auf. Feuer brodelte auf meinem kompletten Körper.
Der Wind zischte in einer Sprache die seltsamer weiße verstand :,, Feuer Magier, der Raum und Anziehungskraft kontrolliert." Plötzlich War es windstill ohne ein Geräusch. Bei einer Sache War ich mir sicher irgendwas hatte mein Leben verändert.
Am nächsten morgen wachte ich zwischen 6 Uhr und 6:30 Uhr auf. Meine Eltern saßen neben mir auf meinem Bett. Meine Mutter Mary hielt ein Karton mit einem Brief auf den Deckel gelegt. Es War eine sehr seltsame Atmosphäre. So hatte ich mir meinen 12 Geburtstag nicht vorgestellt. Sie sagten mit einer traurigen Stimme:,, happy birthday."
Sie gingen aus dem Zimmer und ließen das Päckchen mit Brief auf meinem Bett liegen. Auf den Brief stand öffne mich nach der Schule!
Der Karton wackelte kurz. Ich schreckte hoch und traute mich nur noch ganz langsam dieses Päckchen zu öffnen.
In dem Päckchen War ein Baby Leguan. Es War grün und hatte braune Streifen. Vier Pfoten mit jeweils fünf Krallen. Um sein Hals hing eine Kette mit einer kleinen Aufschrift, welche ,,Die Echse gehört dir un deinem Bruder. Er heißt Wawa und kann sprechen" lautet.
,,Hi Lloyd Sunshine" sagte Wawa. Ich sprang vor Schreck und versteckte nich unter meinem Bett. Als ich hinaus luntzte kam die Echse näher und näher. Jeder Schritt knartzte auf dem Laminat. Er streckte seine große Pfote aus und zog mich unterm Bett hervor. Ich versuchte Ihn mit meinen Händen davon abzuhalten, aber eine seltsame Macht hielt mich zurück.
,,Was bist du," schrie ich die Echse an. ,,Ich bin für das erste deine Aufsicht bis wir auf der Sonne sind. Hasst du den Brief nicht gelesesn?" Fragte sie mit einem sehr sakastischem Unterton. Wawa riss den Brief Umschlag auf. Nahm den Brief Erhard und laß vor.