Kol's POV:
Total aus der Fassung verlasse ich die Bar , mit hektischen Atem Kralle ich mich an einen Zeitungsautomat fest und hole Luft. Sie hat noch so viel Macht über mich , selbst nach so vielen Jahren und Jahrhunderten bringt sie mein Herz noch zum Klopfen. Ich dachte wirklich sie wäre Tod , ich hätte nie gedacht das sie das Vampir darsein wählt.Sie wolte nie einer werden , nicht mal für mich!
Flashback:
Langsam streichel ich ihr durchs Haar während wir im Salon auf dem Sofa liegen, sie mit dem Kopf auf meiner Brust und das Feuer neben uns im Kamin. "Ar?,, Frage ich zögernd und lächelnd sieht sie zu mir auf ''Ja?,, ich muss auch Lächeln, sie macht mich mit einen einzigen Lächeln schon so glücklich. "Wieso darf ich dich nicht verwandeln?,,Frage ich sie ohne hin zu sehen.Ich wusste das sie keiner werden wolte , ich habe es versucht zu akzeptieren aber der Gedanke daran das sie irgendwann Stirbt bringt mich fast um.Vorsichtig nimmt sie mein Gesicht in ihre kleinen Hände und zwingt mich dazu sie anzusehen. "Ich möchte Familie Kol , das könnte ich nicht mehr haben wenn ich so wie du wäre.,,ein Stich durchbohrte mein Herz , sie wolte das was ich ihr nie geben konnte. "Wir könnten Kinder adoptieren Aria,,versuche ich es ,doch sie schüttelt den Kopf . "Es wäre nicht das gleiche , ich würde nie ihre ersten Tritte in meinen Bauch spüren , nie wissen das unter meinen Herzen ein Teil von mir und dir heranwächst.,,flüstert sie und wieder bildet sich ein Kloß in meinen Hals.Dann würde sie nicht lange bei mir sein , sie müsste mich verlassen für Kinder.Und wieder ein Stich durchs Herz bei diesen Gedanken.
"Du weißt das ich dir nie Kinder schenken kann , du müsstest mich verlassen, einen Mann kennen lernen , ihn Heiraten und mit ihm Kinder bekommen.,,flüstere ich mit belegter Stimme dich Aria setzt sich auf und sieht mich ernst an.
"Kol, ich werde dich niemals verlassen, es gibt Wege okey.Es gibt Zauber uralte Zauber deiner Mutter ...es gibt so viel Möglichkeiten mit dir und nur mit dir eine Familie zu gründen.,,lächelnd über ihre Entschlossenheit nehme ich sie im den Arm und schließe die Augen.Auch wenn ich es nicht solte ,stelle ich mir vor wie es sein könnte kleine Kols und Arias zu haben.
Flashback ende:
Und als ich ihr die Entscheidung abgenommen habe hat sie sich für das Überleben entschieden.Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll , es ist alles so ...ach Gott ich weiß nicht.Davina meine Freundin, steht nun neben mir und sieht mich liebevoll an. "Wer war Sie? ,, ich sehe sie ernst,wütend,traurig und verwirrt an "Sie ist eine Freundin von Bekah, können wir gehen? ,, bewusst weiche ich ihr aus , ich kann mir die Frage selbst nicht beantworten ,wer und was sie ist für mich.Davina nicht nur misstrauisch und geht mit mir nach hause wo ich das Problem meiner Schwester übergebe.
